Burg Hohenurach, Urach

Burg & Festung Hohenurach
Deutschland / Baden-Württemberg

Inhaltsverzeichnis

Kurz & gut

Burg Hohenurach thront auf einem hohen Berg oberhalb von Bad Urach. Die Anlage aus dem 11. Jahrhundert wurde später zu einer eindrucksvollen Festung ausgebaut und gehört zu den größten Süddeutschlands.
Bis heute haben sich von Burg Hohenurach zahlreiche Reste erhalten. Torbögen, Verzierungen, Dekorationen, Säulen, Rondelle, Wehranlagen und Brunnen sind erhalten und laden zum Erkunden und Verweilen ein. Von der Burg eröffnet sich ein herrlicher Blick auf die umliegenden, teilweise unbewohnten Täler. Der nahegelegene Uracher Wasserfall und die lichten Wälder der Umgebung laden zum Wandern ein. Es lohnt sich!

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Burg & Festung Hohenurach wird in folgenden Artikeln erwähnt:
Die Schlösser und Burgen um Stuttgart
Die schönsten Schlösser und Burgen in Deutschland

Bilder

Adresse, Karte & Parken


Burg & Festung Hohenurach
72574 Bad Urach

Parken: Es gibt für Burg & Festung Hohenurach einen kostenpflichtigen Parkplatz. Von hier beläuft sich der Fußweg zur Anlage auf 2800 m.

Kurzinfo

Punkte:
Zustand: Ruine
Burgtyp: Gipfelburg
Nutzung: -
Lage: 685 m.ü.NN.
Sonnenlicht: 07:10-19:43 Uhr Info

Baubestand & Beschreibung

Burg & Festung Hohenurach

Burg Hohenurach thront auf einem Berggipfel zwischen dem Maisental und dem Ermstal oberhalb der Gemeinde Bad Urach. Die Anlage liegt auf einer Erhöhung eines steil abfallenden Bergsporns, der im Süden durch einen tiefer verlaufenden Bergrücken mit einem Gebirgszug verbunden ist.
Von der großen Festung haben sich zahlreiche Reste erhalten. Die ursprünglich kleine Burg wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder erweitert und zieht heute ganzjährig viele Touristen an.
Burg Hohenurach lässt sich in drei Bereiche einteilen, die wie Terrassen in Stufen untereinander sich am Berg befanden: Die äußere Zwingeranlage mit Unterer Burg, die Obere Burg und die Kernburg bzw. der Schlosshof mit Schloss. Alle Bereiche sind in der Zeit der frühen Festungsbaukunst entstanden und weisen dementsprechend dicke Mauern auf, die auf Kanonenbeschuss ausgelegt waren.
Die Anlage hat die Form eines Dreiecks und ist mit circa 280 m, 230 m und 110 m eine der größten Burgen Süddeutschlands.

Untere Burg

Die Burg Hohenurach verfügt über einen Bereich namens Untere Burg, der im Laufe der Zeit fast vollständig von der umgebenden Vegetation überwuchert wurde. Diese Anlage lag auf der linken Seite des heutigen Zugangweges, der zum Burgeingang führt und befand sich südlich der heutigen Ruine. Die Untere Burg war von einer dreieckigen Brustwehr geschützt und beherbergte verschiedene Gebäude, darunter auch eine Kapelle.
Die Reste eines der Tore, die den Zugang zur Burg Hohenurach schützte. Einige der Tore hatten Gräben mit Zugbrücken.
Die Reste eines der Tore, die den Zugang zur Burg Hohenurach schützte. Einige der Tore hatten Gräben mit Zugbrücken.

Der Torzwinger

Heute wie damals gelangt man über einen Zwinger zum Tor der Vorburg der Burg Hohenurach. Ursprünglich gab es entlang des heutigen Weges zur Burg vier Tore, von denen sich nur das Wachhaus in die Vorburg bzw. Obere Burg erhalten hat.
Der Zwinger vor dem Wachhaus ist nur noch bedingt vorhanden, lässt sich aber noch deutlich erkennen. Er ist der Burg vorgelegt und liegt wesentlich niedriger als Obere Burg und Kernburg. Der Zugangszwinger führt an einem Wehrturm vorbei, der ein Tor im Zwinger flankierte und mündet in das Tor der Oberen Burg.
Links im Bild: Die Obere Burg bzw. das Bollwerk, das Hohenurach vor Beschuss schützte. Unten im Bild: Das Wachhaus. Rechts unten im Bild: Der Weg, an dem ursprünglich 4 Tore lagen. Oben im Bild: Die Ruine der Kernburg bzw. des Schlosses.
Links im Bild: Die Obere Burg bzw. das Bollwerk, das Hohenurach vor Beschuss schützte. Unten im Bild: Das Wachhaus. Rechts unten im Bild: Der Weg, an dem ursprünglich 4 Tore lagen. Oben im Bild: Die Ruine der Kernburg bzw. des Schlosses.

Die Obere Burg / Bollwerk

Das Torhaus der Vorburg bzw. des Bollwerks ist eine knapp 10m lange Konstruktion, die zu späterer Zeit zur Bastion ausgebaut wurde. Ein tunnelartiger, enger Durchgang führt vom Zwinger in die Vorburg bzw. Obere Burg. Zur Blütezeit von Burg Hohenurach war der Tunnel länger, da Teile des vorliegenden Zwingers ebenfalls überdacht waren. Auch gab es mehrere Zugbrücken und Burggräben auf dem Weg, die seit der Zerstörung verlorengegangen sind.
Im Tor stößt man heute (nach Rekonstruktions- und Sicherungsmaßnahmen) auf ein Gewölbe, das neben Kasematten die alte Wachstube beherbergt. Eine Treppe führt in ein unteres Geschoss, das als Lager diente. In der Decke des Tors hat sich noch ein Pechloch erhalten.

Die Obere Burg diente Hohenurach als Bollwerk und war frei von Gebäuden. Man vermutet, dass sich im Mittelalter hier eine Vorburg mit Stallungen und Bauwerken befand.
Die Obere Burg diente Hohenurach als Bollwerk und war frei von Gebäuden. Man vermutet, dass sich im Mittelalter hier eine Vorburg mit Stallungen und Bauwerken befand.

Hinter dem Tor eröffnet sich der Blick auf die Obere Burg der Burg Hohenurach - ein leerer großer Platz, der keine Wirtschaftsgebäude beherbergt haben soll. Er war nur als Verteidigungsplattform gedacht und bot die Möglichkeit sich schnell von einem Zwinger in den anderen zu begeben.
Die Vorburg des Mittelalters wich im Zuge des Umbaus zur Festung der Burg Hohenurach einer großen Bastion, die die Kernburg zum Bergrücken hin schützte und die Zwinger miteinander verband. Umschlossen ist die Obere Burg von einer Mauer, die im Süden einen Batterieturm, Upfinger Turm genannt, für Geschütze und im Westen einen Zugang in den westlichen Zwinger beherbergt. Deutlich zu erkennen ist auch das dicke Bollwerk, das die Kernburg von der Oberen Burg trennte.
Die Kernburg der Burg Hohenurach wird vor allem durch einen langen Gebäudekomplex dominiert, der Reste aller Epochen seit der Entstehung der Burg aufweist.
Die Kernburg der Burg Hohenurach wird vor allem durch einen langen Gebäudekomplex dominiert, der Reste aller Epochen seit der Entstehung der Burg aufweist.

Die Kernburg / Das Schloss

Die Kernburg ist der älteste Part der Burg Hohenurach. Geschützt durch ein dickes Bollwerk, das gleichzeitig als Schildmauer diente, ist sie der am stärksten bebauteste Teil der Anlage. Durch den fast 20 m langen und tiefen Torbau hindurch gelangt man direkt auf den Burghof, der in direkter Verlängerung zum Tor einen rekonstruierten Brunnen aufweist. Ein weiterer Brunnen liegt weiter hinten in der Kernburg.
Es eröffnet sich der Blick auf den großen Burghof, der hauptsächlich an der Nordseite zahlreiche Gebäude beherbergte, die heute noch alle deutlich zu erkennen sind. Nach Westen schloss die Kernburg mit einer knapp drei Meter dicken Mauer ab, die durch mehrere halb erhaltene Treppentürme zugänglich ist und somit begehbar ist. An der Westmauer waren nur das sehr kleine Zeughaus, das Badhaus und einer der beiden Pulvertürme untergebracht.

Burg Hohenurach besaß zwei Brunnen. Einer davon stand im Hof vor der äußeren Ringmauer direkt vor dem Tor.
Burg Hohenurach besaß zwei Brunnen. Einer davon stand im Hof vor der äußeren Ringmauer direkt vor dem Tor.

Interessant an Hohenurach ist der gute Erhalt zahlreicher Details. Das Angebot reicht von polygonalen Treppentürmen mit Verzierungen bis zu erhaltenen steinernen Türrahmen. Fast alle Gebäude sind nur noch zwei Meter hoch bzw. wurden bei Rekonstruktionen auf ein Einheitsniveau gebracht, weisen aber dennoch Zierleisten und behauene Steine auf. Gewölbekeller wurden zum Teil wieder erschlossen und können teilweise über original erhaltene Treppen erforscht werden. In Fenster eingelassene Bänke, wie sie bei vielen Burgen zu finden sind, laden zum Verweilen und Niederlassen ein. Durch die vielen Durchgänge, Übergänge, Treppen und Wege nimmt das Entdecken kein Ende. Selbst von den Zwingern aus lassen sich Elemente erkennen, die aus der Kernburg nicht wahrnehmbar sind, so dass sich ein Abstieg in diesen über die zahlreichen Zugänge lohnt.

Auch wenn viele Elemente auf Burg Hohenurach verloren sind, erkennt man noch deutlich den Verlauf der Hoffassade.
Auch wenn viele Elemente auf Burg Hohenurach verloren sind, erkennt man noch deutlich den Verlauf der Hoffassade.

Die einzelnen Gebäude der Burg Hohenurach und ihre Funktionen sind teilweise deutlich zu erahnen. So trifft man ganz im Norden auf der Felsspitze auf die Ritterstube und das sogenannte Heimliche Gewölbe. Eine stehen gebliebene Fassade im Osten zeigt die einstige Höhe einzelner Stockwerke und der gesamten Gebäude. Säulenfundamente lassen die Herrschaftsräume erkennen und Durchgänge weisen darauf hin, welche Gebäude miteinander verbunden waren. Rekonstruierte kleine Details runden die Entdeckungstour ab und stellen den Besucher öfters vor die Frage, ob es sich um ein Original oder um eine Rekonstruktion handelt.
Von der Atmosphäre her ist Burg Hohenurach sehr angenehm und imposant, sofern man sie nicht an Feiertagen, wie z.B. am 1.Mai aufsucht. Die größte Zeit des Jahres liegt die alte Festung Hohenurach ruhig da und lädt zum Verweilen und Entspannen ein.


Burg Hohenurach muss alle paar Jahre saniert und repariert werden. Schuld sind die harte Witterung im Winter und der unsachgemäße Umgang durch Besucherinnen und Besucher.
Burg Hohenurach muss alle paar Jahre saniert und repariert werden. Schuld sind die harte Witterung im Winter und der unsachgemäße Umgang durch Besucherinnen und Besucher.

Liebe Besucherinnen und Besucher,
Bei unseren Besuchen haben wir feststellen müssen, dass zahlreiche Menschen auf den Mauern entlangliefen. Vor allem hüpften und kletterten Kinder auf Türbögen herum, um zu sehen, ob diese auch halten. Man nahm Steine von ihren Plätzen um sie beim Grillen als Sitzmöglichkeit zu benutzen. Sehr beliebt waren hierfür die wenigen gut erhaltenen Säulenfundamente, die zusehends schwinden.
Bitte besteigen Sie keine Mauern (von der Westmauer abgesehen) und tragen Sie auch keine Steine weg. Es gibt genug Menschen, die mehr oder minder mutwillig durch z.B. das Verletzen ihrer Aufsichtspflicht oder Gedankenlosigkeit die letzten Zeugnisse dieser Burg Hohenurach zerstören. Im Endeffekt trifft es auch Sie, da die Stadt zur Erhaltung der Burg immer teurere Parkplatzgebühren am Fuß der Burg erhebt.

Historie

Burg Hohenurach wurde zwischen 1030 und 1050 von den Grafen von Urach erbaut. Graf Egino IV. von Urach erbte durch Heirat mit Agnes von Zähringen den Hausbesitz der Zähringer. 1239 wurde die Burg an die Grafen von Württemberg verpfändet und 1254 verkauften die Grafen von Fürstenberg die halbe Burg an Württemberg. Elf Jahre später wurden die Grafen von Württemberg Gesamteigentümer. Im Jahre 1428 wurde Burg Hohenurach grundlegend umgebaut und erweitert.
Nach der Teilung Württembergs 1442 baute Ludwig Urach zur Residenz seines Landesteils aus. Hohenurach wurde von 1535 bis 1555 zu einer von insgesamt sieben Landesfestungen ausgebaut. Während des Dreißigjährigen Kriegs bestand die Festung eine achtmonatige Belagerung durch kaiserliche Truppen.
Im Jahr 1634 wurde die Stadt von kaiserlichen Truppen belagert. Im April 1635 schloss sich der benachbarte Hohenneuffen einer Ulmer Expedition an, deren Ziel es war, Mehl durch den kaiserlichen Blockadering zu schleusen. Nach hitzigen Gefechten gelang es, die kaiserlichen Truppen aus den Schanzen zu vertreiben.
Im Mai 1635 zeichnete sich der Prager Frieden ab, und die Verteidiger ergaben sich am 24. Juli 1635. Die kaiserliche Besatzung unter Graf Otto von Friedberg-Scheer führte zu Streitigkeiten und bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Im Jahr 1646 wurde Friedberg-Scheer abgesetzt und die Festung an den bayerischen Hauptmann Johann Schabinger übergeben. Im September 1649 erfolgte der Abzug der Bayern, und Burg Hohenurach kam an das Herzogtum Württemberg zurück.
Die Bürger Urachs stellten den Antrag, die Festung zu sprengen und mit Feuer zu ruinieren, doch stattdessen wurde Hohenurach von 1663 bis 1669 grundlegend instand gesetzt und erweitert. 1694 wurden Teile der Burg durch einen Blitzschlag zerstört, und sie verlor an militärischem Wert. Die Burg wurde daraufhin als Gefängnis genutzt und 1761 aufgegeben. Ein Teil wurde für den Neubau des Schlosses Grafeneck abgebrochen.
Insgesamt hat die Burg Hohenurach eine lange und ereignisreiche Geschichte von ihrer Entstehung über ihre Blütezeit bis hin zu ihrem Verfall und ihrer heutigen Nutzung als kulturelles Erbe.

Eintritt und Öffnungszeiten

Eintrittspreise oder Öffnungszeiten nicht mehr aktuell? Hier bitte einreichen.
Öffnungszeiten: offen
Eintrittspreise: frei

Anfahrt

Burg Hohenurach liegt über dem kleinen Kurort Bad Urach. Ort und Burg sind über die B28 zu erreichen.
Über die Autobahn A8 zwischen Stuttgart und Ulm die Ausfahrt 57 "Rottenburg/Mössingen/Bad Urach" nutzen. Der Beschilderung zur B28 in Richtung Bad Urach/Metzingen/Reutlingen folgen bis nach Bad Urach.
Innerorts von Westen her kommend, den ersten Abzweig auf der rechten Seite auf den Wandererparkplatz nehmen (gutes Wegmerkmal ist der Bahnübergang). Hier das Fahrzeug abstellen und zu Fuß der Forststraße folgen. Nach 2,5 km gelangt man auf eine Kreuzung, an der drei weitere Wege abgehen. Hier dem unscheinbar kleinen Weg nach links folgen. Es ist der einzige nicht befahrbare Pfad, der von der Kreuzung abgeht. Dieser führt direkt zur Burg.
Bitte beachten Sie, dass der Weg zur Burg teilweise steil und uneben sein kann, also stellen Sie sicher, dass Sie geeignetes Schuhwerk tragen. Außerdem kann es je nach Jahreszeit und Wetterbedingungen unterschiedlich sein.

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Querverweise

Bei folgenden Burgen wird Hohenurach erwähnt:

Burg Bichishausen, Burg Brielburg, Burg Burgschloss, Burg Buttenhausen, Burg Derneck, Burg Emerkingen, Burg Falkenstein, Schloss Grafeneck, Burg Hohengundelfingen, Burg Hohenhundersingen, Burg Hohenwittlingen, Burg Maisenburg, Burg Münsingen, Burg Niedergundelfingen, Burg Schorren, Burg Schülzburg, Burg Wartstein, Schloss Wernigerode

Aktualisierung

Letzte Aktualisierungen dieser Seite: 26.03.2023, 17.01.2014, 12.02.2008, 04.08.2005


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