Schloss Wolfach, Fürstenberg

Burg Wolfach, Fürstenberg
Deutschland / Baden-Württemberg

Inhaltsverzeichnis

Kurz & gut

Schloss Wolfach liegt direkt an der Mündung des Flusses Wolf in die Kinzig. Der 110 m lange Gebäudekomplex aus dem 17. Jahrhundert verriegelt heute wie damals das gesamte Tal und musste vor Entstehung der Bundesstraße von jedem Reisenden passiert werden. Es ist bis heute das zweitgrößte Schloss in Mittelbaden. Heute beherbergt es ein Museum, mehrere Ämter und eine Polizeibehörde. Schlosshöfe und Umgebung sind frei begehbar. Schloss Wolfach ist aufgrund seiner Struktur einzigartig. Die einzige Zugangsstraße in die Altstadt führt durch das Schloss.

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Burg Wolfach, Fürstenberg wird in folgenden Artikeln erwähnt:
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Bilder

Adresse, Karte & Parken


Burg Wolfach, Fürstenberg
Hauptstraße 40
77709 Wolfach

Parken: Es gibt für Burg Wolfach, Fürstenberg einen kostenlosen Parkplatz. Von hier beläuft sich der Fußweg zur Anlage auf 100 m.

Kurzinfo

Punkte:
Zustand: Schloss
Burgtyp: Wasserburg, Niederungsburg, Stadtburg
Nutzung: -
Lage: 270 m.ü.NN.
Sonnenlicht: 06:35-20:17 Uhr Info

Baubestand & Beschreibung

Burg Wolfach, Fürstenberg

Schloss Wolfach liegt am Südende der Altstadt von Wolfach an der Mündung des Flusses Wolf in die Kinzig. Der Schlosskomplex nimmt mit 110 m Länge die gesamte Südseite der Altstadt ein und bildet einen Riegel an der engsten Stelle des Kinzigtals zwischen Berghang und Fluss. Es ist heute nach Schloss Raststatt das zweitgrößte Schloss in Mittelbaden.
Ursprünglich gehörte das Schloss zur südlichen Verteidigungsanlage der Stadt. In der Mitte der 110 m langen Südfassade lässt sich das Stadttor erkennen, das seit seiner Entstehung von jedem passiert werden muss, der die Straße durch das Kinzigtal nimmt. Somit war schon damals jeder Händler zum Durchqueren von Wolfach gezwungen, wenn er den Schwarzwald passieren wollte.

Schloss Wolfach vor 1681
Schloss Wolfach bekam sein heutiges Aussehen erst 1681. Ursprünglich geht die Anlage aus einer Turmburg hervor, die später durch ein erstes Schloss ersetzt wurde. Aus diesem Schloss entwickelte sich das heutige Schloss Wolfach.
2013 wurden mit Bodenradar und Kopter zwei Gebäude unter dem heutigen Parkplatz in einer Tiefe von einem Meter gefunden. Die beiden gestreckten Bauwerke sind 25 m und 18 m lang gewesen. Sie lagen ursprünglich parallel zum heutigen Schloss. Sie werden im 15. Jahrhundert schriftlich in einer Urkunde genannt. Graf Heinrich VI. von Fürstenberg errichtete damals eine Scheuer, einen Marstall, eine Bäckerei, eine Harnischkammer, einen Garten mit Weiher und ein Schießhaus. Die Bauwerke befanden sich an der Stelle wie das heutige Schloss, standen aber nur auf der rechten Seite der Hauptstraße (zur Kinzig hin).
Vor der Errichtung des ersten Schlosses gab es eine kleine mittelalterliche Turmhügelburg, die in der Südwestecke der Stadtmauer stand. Mithilfe des Bodenradars fand man in der Südwestecke des Hofs in einer Tiefe von 1,5 m die Reste dieser Turmhügelburg. Der Hügel hat einen Durchmesser von 15 m und besaß die typische Größe einer Stadtburg aus der Zeit um 1200. Man geht davon aus, dass Burg und Stadt nahezu gleichzeitig befestigt wurden.

Schloss Wolfach nach 1681
Das heutige Schloss ist ein Bau aus der Übergangszeit zwischen der Renaissance und dem Barock. Obelisken und Voluten an den Giebeln der einzelnen Gebäude erinnern an diese Zeit. Der Rest des Baus ist recht schmucklos gehalten. Wolfach setzt sich aus vier Schlossflügeln zusammen, die trapezförmigen angeordnet sind. Es gibt zwei Schlosshöfe, die beidseitig der Marktstraße liegen. Das Schloss ist seit seiner Errichtung durch die Zugangsstraße der Stadt geteilt und somit eine Einzigartigkeit.
Der heutige Bau stammt aus der Zeit zwischen 1671 und 1681. Landgraf Maximilian Franz von Fürstenberg wollte ursprünglich seine Hauptresidenz hier errichten und begann daher mit dem Bau des zweitgrößten Schlosses Mittelbadens. Nach der Fertigstellung der Gebäude begann die Einrichtung des Innenlebens, die aufgrund des frühen Todes von Maximilian nicht vollendet wurde. Der Graf starb bei einem Besuch in Straßburg, als er seinen Vetter, der Straßburger Bischof war, bei dem Einzug von König Ludwig XIV. begleiten wollte. Er stürzte eine Treppe hinunter und verlor dabei sein Leben. Sein Wappen hängt heute noch an dem Barockportal hinter dem Stadttor am Eingang zum Schlosshof.
Die Nachfolger von Maximilian Franz von Fürstenberg hatten kein Interesse an der Schlossanlage und bauten sie nicht weiter. Der vorhandene Bau wurde für schlichte Büros für die Verwaltung umfunktioniert. Von hier wurden die Bergbaurechte und die Silberbergwerke abseits des Kinzigtals verwaltet. Nur wenige Räume wurden rechtzeitig vor dem Tod von Graf Maximilian Franz von Fürstenberg fertiggestellt. Im Nordflügel befand sich ursprünglich der Schöffensaal, der bei einem Brand 1947 vollständig zerstört wurde. Im Westflügel gibt es einen zweigeschossigen Festsaal, dessen Innendekoration vollständig durch die Nationalsozialisten beseitigt wurde. Die Schlosskapelle, die rund 700 Jahre alt ist, sollte ebenfalls in Büros verwandelt werden. Josef Krausbeck verhinderte dies. In der Schlosskapelle hängen heute mehrere Kostbarkeiten aus unterschiedlichen Jahrhunderten. Unter anderem findet man hier ein Gnadenbild aus dem 14. Jahrhundert.

Die ehemalige Stadtbefestigung im Schloss
Schloss Wolfach bildet heute das südliche Ende der Altstadt. Die Anlage wurde direkt in die damalige Stadtmauer aus dem 12. Jahrhundert integriert. Im Süden schließt heute ein kleiner Park an, der anhand seines Höhenniveaus noch andeutungsweise die alte Grabenanlage erkennen lässt, die sich hier befand. Ursprünglich stand hier eine weitere Wehrmauer, davor zwei Gräben, zwischen denen ein Wall lag. Beide Gräben konnten im Notfall mit dem Wasser der Kinzig geflutet werden.
Betrachtet man die lange Schlossfassade von Süden her fallen vor allem der Torturm und der runde Eckturm an der Westecke (links) auf. Beide Türme stammen noch aus der Stadtbefestigung und wurden 1681 in das Schloss integriert.
Der Turm an der Südwestecke (zum Fluss hin) heißt Hungerturm. Er wurde um 1200 erbaut und diente vermutlich der damaligen Burg als Bergfried. Bis 1680 war er der höchste Turm der Stadt. Im Kellergeschoss befindet sich ein Verlies mit 10 m Tiefe. Die Mauern sind mehr als 3 m dick und im Inneren findet man romanische Gewölbe. Im Obergeschoss entstand im 17. Jahrhundert ein Blockgefängnis, das sich teilweise noch erhalten hat.
Die Nordwestecke wird durch den Rondellturm eingenommen. Auch er ist Teil der alten Befestigungsanlage der Stadt und wurde im 13. oder 14. Jahrhundert errichtet. Von außen lassen sich Maulscharten erkennen. Im Untergeschoss befand sich ursprünglich ein Gefängnis, das heute nicht mehr existent ist. Der obere Bereich wurde im 18. Jahrhundert aufgrund von Baufälligkeit abgetragen und 1970 wieder auf seine ursprüngliche Höhe ergänzt.

Fazit
Schloss Wolfach ist trotz seiner Größe recht unbekannt. Da die Anlage nie fertiggestellt wurde erscheint sie heute als großer, recht schlichter Bau. Die Geschichte und die Nutzung des Schlosses als Stadttor machen Schloss Wolfach zur Einzigartigkeit. Von seiner Errichtung bis hin zum Bau des Tunnels der B294 musste jeder Nutzer des Kinzigtals das Schloss durchqueren. Heute liegt es am Südende der Altstadt in einer kleinen Parkanlage und kann von außen und von den Höfen frei besichtigt werden. Zusammen mit der benachbarten Burg Oberwolfach (Alt Wolfach) ist es einen Besuch wert.

Historie

Der Ort Wolfach wird vermutlich das erste Mal in einer Urkunde 1084 zusammen mit dem Adelsgeschlecht Wolfach genannt. Da nur der Name Wolfach erwähnt wird, ist unklar, ob es sich um eine Siedlung, einen Burgflecken oder einen Landschaftsstrich handelte. Es ist auch nicht bekannt, wo sich diese Siedlung befand. Man geht davon aus, dass sie unterhalb der Burg Alt Wolfach lag. Eine andere Theorie besagt, dass sie an der Stelle der heutigen Ortschaft stand.
Der Name von Ort, Burg und Schloss stammt von dem Fluss Wolf ab, der in Wolfach in die Kinzig fließt. Vor seiner Begradigung war der Fluss wild und ein schnelles Gewässer, sodass sich die Bezeichnung eventuell hiervon abgeleitet hat.
Archäologische Funde aus römischer Zeit belegen, dass in der Wolfacher Vorstadt vermutlich eine Handelsstraße der Römer verlief, die als Pass zwischen Rhein und Neckar durch den Schwarzwald führte. Bisher bekannt ist, dass sie ursprünglich größtenteils über die Berge ging. Die Funde deuten darauf hin, dass der Weg schon recht früh ins Tal verlagert wurde. Später wurde die Straße Teil des Jakobswegs, sodass viele Menschen nach Wolfach kam.
1148 taucht erstmals die Bezeichnung Villa Wolfach auf. Es ist unklar, ob damit ein Herrensitz oder ein Dorf gemeint ist. 1180 wird erstmals das Schloss Wolfach eindeutig erwähnt. Es war vermutlich eine kleinen Turmburg, die an der Stelle des heutigen Parkplatzes lag.
Zu Anfang des 14. Jahrhunderts stirbt das Geschlecht derer von Wolfach aus. Noch unter ihrer Herrschaft verfügte die Siedlung bereits im 12. Jahrhundert über eine Stadtmauer mit Toren. Der Grundriss der Marktstraße ist typisch staufischen. Nach dem Tod des letzten Grafen von Wolfach um 1300 werden derer von Fürstenberg Eigentümer über die beiden Burgen (Alt Wolfach und Vorgängerbau des Schlosses) und Siedlung.
1305 erhält die Ortschaft zahlreiche Rechte, wie zum Beispiel das Marktrecht. Unter Graf Konrad von Fürstenberg und seinem Sohn Graf Heinrich VII. von Fürstenberg kommt es zu Regenbautätigkeiten. Unter anderem wird die Burg Alt Wolfach wieder instandgesetzt und der Schlossbau grundlegend erweitert. Mit Graf Heinrich VII. stirbt die Linie 1490 schließlich aus.
Unter dem Geschlecht von Fürstenberg erblüht Wolfach zu einer kleinen Metropole, die sich aufgrund des engen Tals nicht weiter ausbreiten kann. Sie erhält unter anderem Freiheitsrechte und wird zum Verwaltungszentrum für den Silberbergbau der Region. Im eigenen Interesse an der Wirtschaft des Ortes wird von den Verwaltern eine Monopolstellung für viele Handwerk und Berufe eingerichtet. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wohnen zahlreiche einflussreiche Familien hier.
Im Dreißigjährigen Krieg wird Wolfach mehrmals verwüstet, da es direkt auf dem einzigen Pass im Schwarzwald liegt, der mit größeren Truppen verwenden genutzt werden kann. Im Februar 1643 nutzen französische und Weimarer Truppen die Stadt als Winterquartier und verbleiben 15 Wochen in der Ortschaft. Nach dem Abzug müssen Kirchen und Schloss vollständig renoviert werden, da sie in einem desolaten Zustand sind.
1671 bis 1681 beginnt Landgraf Maximilian Franz von Fürstenberg mit dem Umbau des Schlosses Wolfach zu einem prächtigen Schloss. Nachdem die Gebäude errichtet sind und die Innenausstattung begonnen wird, stirbt er bei einem Treppensturz in Straßburg. Seine Nachfolger hegen kein Interesse am Schloss und richten schlichte Büros für Verwalter ein. Es folgt der Einzug der jeweiligen Behörden. Die gotische Schlosskapelle wird vollständig abgebrochen. Der ehemalige gedachte Schlossgarten wird nie realisiert. Nur eine Linde erinnert an sein geplantes Aussehen.
Schon recht früh war die größte Einnahmequelle des Ortes die Flößerei. Die Stadt zwang die Bauern in der Umgebung ihnen Holz zu vorgegebenen Preisen zu verkaufen. Die Flussverbände wurden über den Fluss Wolf und die Kinzig zu ihren jeweiligen Zielen gebracht. Vor allem während des großen Baubooms der Kriegsflotten (Frankreich und England) kam die Stadt zu Geld.
Ab 1806 geht Wolfach an Baden. Nach der Fertigstellung der Eisenbahn kann die Flößerei mit der Lieferung von Holz nicht mehr mithalten und wird 1896 endgültig eingestellt.
1939 wird der Landkreis Wolfach eingerichtet. Unter dem Einzug der nationalsozialistischen Verwalter kommt es zur weiteren Beseitigung des Innenlebens des Schlosses. 1973 wird der Landkreis aufgelöst und die Verwaltung des Ortenaukreises zieht ins Schloss.
1947 beginnt im Nordflügel ein Brand, der diesen vollständig vernichtet. Wertvolle Kunstschätze, wie zum Beispiel eine kunstvoll geschnitzte Holzdecke im Schöffensaal gehen unwiederbringlich verloren. Mit Mühe und Not schafft es die Bevölkerung das Feuer am Übergreifen auf die anderen Gebäude zu hindern. Nach dem Wiederaufbau zieht 1964 das Museum in das Schloss. 1973 wird es in die Liste eingetragen und es zukünftig denkmalgeschützt. 1995 richtet man in der ehemaligen Schlossküche das Museum für Flößerei ein. 2007 beginnt man mit der Sanierung des Museums, das 2013 nach fünfjähriger Arbeit eingeweiht wird. Heute beherbergt das Schloss das Museum, ein Finanzamt, ein Amtsgericht, eine Forstverwaltung und eine Polizeibehörde.

Eintritt und Öffnungszeiten

Eintrittspreise oder Öffnungszeiten nicht mehr aktuell? Hier bitte einreichen.
Öffnungszeiten: ganzjährig
Burghof: offen
Museum:
Sa, So:
14.00-17.00Uhr
Eintrittspreise: Burghof: frei
Museum: kostenpflichtig
Erwachsene: 3,00€
Ermäßigt: 2,00€

Anfahrt

Von Westen: Von der A5 Ausfahrt “Lahr“ der B36 auf die B415 über Lahr, Kuhbach und Reichenbach nach Biberach folgen. In Biberach auf die B33 Richtung Hausach fahren. In Hausach auf die B294 Richtung Wolfach wechseln und innerorts der Ausschilderung zum Zentrum folgen. Das Schloss steht mitten auf der Hauptstraße.
Von Osten: Von der A81 Ausfahrt “ Rottweil“ auf die B462 Richtung Dunningen, Schramberg wechseln und der Bundesstraße bis Schiltach folgen. Hier auf die B294 Richtung Wolfach abbiegen und der Bundesstraße bis Wolfach folgen.

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Sonstige Einrichtungen

Das Schlossmuseum beschäftigt sich mit unterschiedlichen Themen aus der Region. Neben der Stadtgeschichte, die mit einem Modell der Stadt von 1560 dargestellt wird, stößt man auf das mittelalterliche Verlies im Hungerturm. In der ehemaligen Schlossküche befindet sich eine Ausstellung über die Flößerei, in der unter anderem Reiseerinnerungen der Floßknechte ausgestellt werden.

Querverweise

Bei folgenden Burgen wird Wolfach, Fürstenberg erwähnt:

Burg Falkenstein, Burg Fürsteneck - Butschbach, Burg Hausach, Schloss Hornberg, Burg Romburg, Burg Schenkenburg, Burg Ullenburg, Burg Werenwag, Burg Wildenstein

Literatur

- Friedrich-Wilhelm Krahe, "Burgen des deutschen Mittelalters- Grundriss-Lexikon", Stürtz Verlag, 2000, Würzburg, ISBN: 3-88189-360-1
- V. Himmelein, “ Burgen und Schlösser im Schwarzwald“, DRW-Verlag, Stuttgart, 1985, ISBN: 3-87181-210-2
- Informationstafeln
- http://www.der-ortenauer.de/ortenauer_ausflugsziele/fuerstenberger%20schloss%20wolfach.html - letzter Aufruf: 26.11.2014
- http://www.kinzigtal.com/Entdecken/Ferienregion-Orte/Wolftal/Wolfach/Sehenswertes-in-Wolfach/Fuerstenberger-Schloss-in-Wolfach - letzter Aufruf: 26.11.2014
- http://www.ortenau-tourismus.de/Media/Attraktionen/Fuerstenberger-Schloss-in-Wolfach - letzter Aufruf: 26.11.2014
- http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.wolfach-ein-schloss-unter-dem-schloss.f7b9a126-86e2-4c2b-9756-dd51799de584.html - letzter Aufruf: 26.11.2014

Aktualisierung

Letzte Aktualisierungen dieser Seite: 26.11.2014


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