Inhaltsverzeichnis
- Kurz und gut
- Bilder
- Adresse, Karte & Parken
- Kurzinfo
- Baubestand
- Von Burg Hornstein zum Weimarer Schloss
- Bastille mit Hausmannsturm, Graben und Zwinger
- Die Wilhelmsburg
- Das Stadtschloss Weimar
- Schloss Weimar heute
- Historie
- Preise und Öffnungszeiten
- Anfahrt
- Einrichtungen
- Gastronomie
- Sonstige Bemerkungen
- Literatur und Quellen
Kurz & gut
Auf einem sachten Hügel über der Ilm ruht am östlichen Ende der Altstadt von Weimar das Stadtschloss Weimar. Die vierflügelige Anlage beherbergt heute ein Museum und ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes "klassisches Weimar".
Der mächtige, vierflügelige Schlossbau geht auf eine sehr große mittelalterliche Burg zurück, die im Laufe der Zeit immer wieder verändert wurde. Heute lädt das Stadtschloss Weimar mit einem wundervollen Park und der sehenswerten Altstadt dazu ein sich auf die Spuren wichtiger Persönlichkeiten zu begeben. Es lohnt sich!
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Stadtschloss Weimar, Burg Hornstein wird in folgenden Artikeln erwähnt:
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Bilder
Adresse, Karte & Parken
Stadtschloss Weimar, Burg Hornstein
Burgplatz 4
99423 Weimar
Parken: Es gibt für Stadtschloss Weimar, Burg Hornstein einen kostenpflichtigen Parkplatz. Von hier beläuft sich der Fußweg zur Anlage auf 200 m.
Kurzinfo
Punkte: | |
Zustand: | Schloss |
Burgtyp: | Wasserburg |
Nutzung: | Museum |
Lage: | 215 m.ü.NN. |
Sonnenlicht: | 07:16-19:26 Uhr Info |
Baubestand & Beschreibung
Auf einer Anhöhe an der Ilm thront majestätisch östlich der Altstadt von Weimar das Stadtschloss Weimar. Die Anlage besteht aus einem vierflügeligen Schlossbau, einer Ausgrabungsstätte, einem Torbau mit Hofdamenhaus und dem mächtigen Hausmannsturm.
Von Burg Hornstein zum Weimarer Schloss
Das Schloss Weimar und die Reste der alten Burg Hornstein stehen noch heute direkt nebeneinander.
Der Ursprung des Weimarer Stadtschlosses liegt vermutlich in einem Königshof des 10. Jahrhunderts. Im 12. und 13. Jahrhundert wurde auf der Anhöhe die stattliche Burg Hornstein errichtet, deren Gräben mit Wasser der Ilm gespeist wurden. Sie bestand aus einer Randhausburg mit Ringmauer, die später um einen Zwinger erweitert wurde. Von der Anlage aus dem 12. oder 13. Jahrhundert konnten archäologisch bisher nur Reste der Ringmauer nachgewiesen werden. Viele Elemente sind mit den ständigen Umbauten des Burghügels über die Jahrhunderte verschwunden. Man geht davon aus, dass die Anhöhe, auf dem das Stadtschloss Weimar heute steht, ursprünglich höher war und im Laufe der Zeit immer mehr eingeebnet wurde.
Die ovale Burg Hornstein hatte ab dem 16. Jahrhundert im Südwesten und Nordwesten ihre Zugänge, von denen sich der Südwesteingang noch erhalten hat. Er trägt heute den Namen Bastille.
Bastille mit Hausmannsturm, Graben und Zwinger
Vor dem Torhaus der Bastille lagen eine Zugbrücke und ein Wassergraben, der von der Ilm gespeist wurde.
Direkt vor dem heutigen Stadtschloss Weimar steht ein mächtiger Torbau, der von einem hohen Turm flankiert wird. Der Gebäudekomplex war ursprünglich der Südwesteingang der ehemaligen Burg Hornstein, die sich an der Stelle des heutigen Stadtschloss Weimar befand. Durch ihre etwas abseits gelegene Lage haben das Torhaus und der Turm alle Brände nahezu unbeschadet überstanden.
Das enge Torhaus war ursprünglich der Südwesteingang in das Burgareal. Der schöne Renaissancebau weist heute noch Torbögen, einen Durchgang und Spuren einer Zugbrücke auf. Sehenswert ist vor allem die Außenfassade des Tors, die noch das Wappen der alten Kurfürsten trägt. Direkt vor dem Bau befand sich ursprünglich der Wassergraben der Burg Hornstein und den Burghügel vollständig umgab.
Der mächtige Schlossturm ist heute Wahrzeichen der Stadt und überragt Schloss Weimar bei weitem.
Weit sichtbar befindet sich hinter dem Torhaus der mächtige Schlossturm. Das runde Bauwerk wird oft fälschlicherweise als Bergfried bezeichnet. Der Hausmannsturm stammt aber erst aus dem Jahre 1439 und geht nicht auf die mittelalterliche Burg des 13. Jahrhunderts zurück.
Der hohe Turm mit seiner barocken Haube ist heute Wahrzeichen der Stadt und des Stadtschlosses Weimar. Bis zu seiner Nutzung als Glockenturm war er Teil der Verteidigungsanlage.
Vis-a-vis des Schlossturms befand sich an der Südostseite nahe der Ilm der Kirchturm der Burgkirche. Alte Darstellungen des 16. Jahrhunderts zeigen, dass dieser vermutlich genauso hoch war wie der Hausmannsturm.
Die umlaufenden Wassergräben und vor allem der Zwinger, der mit dem Torhaus in Verbindung stand, wurden spätestens im 18. Jahrhundert mit dem Umbau zum Stadtschloss Weimar endgültig beseitigt. Eine Ausgrabung vor dem Haupteingang zeigt Reste der Ringmauer und der Zwingermauer. Bisher konnte man nachweisen, dass an der Zwingermauer weitere Gebäude anlehnten wie zum Beispiel der Marstall.
Die Ausgrabung zeigt deutlich die einstigen Dimensionen, die Burg Hornstein ursprünglich hatte. Das Stadtschloss Weimar steht quasi im Hof der einst gigantischen Randhausburg. Im Norden des Hofs befand sich ein kleiner Brunnen.
Die Wilhelmsburg
Das Stadtschloss Weimar steht heute größtenteils auf den Resten der Wilhelmsburg.
Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar regierte ab 1626. Er übernahm somit auch die Burg Hornstein bzw. die damalige abgebrannte Schlossruine in Weimar. Unter ihm wurden große Teile der Burg Hornstein massiv verändert. Es entstand ein dreiflügeliger Schlossbau, der in der Ausführung an Vorbilder in Frankreich erinnerte. Im Süden wurde ein Park im italienischen und französischen Stil geschaffen. Er legte somit den Grundstein für den Nordflügel, den Ostflügel und den Westflügel des heutigen Stadtschlosses Weimar. Durch seine baulichen Tätigkeiten trägt das Weimarer Schloss heute noch den Namen Wilhelmsburg.
Nach Süden war die Wilhelmsburg immer noch durch eine mächtige Wehrmauer verschlossen. Haupteingang bildete weiterhin die Bastille mit angrenzendem Hausmannsturm.
Das Stadtschloss Weimar
Archäologisch untersuchte Grundmauern vor dem Schloss Weimar sind letzte Zeugen der alten Burg.
Das Weimarer Schloss hat seinen Ursprung im Jahre 1788. Nachdem die alte Anlage mitsamt Wilhelmsburg am 6. Mai 1774 vollständig abbrannte, blieb nur noch eine baufällige Ruine zurück. Der Hausmannsturm und die Bastille überlebten als einzige den Brand ohne nennenswerte Schäden. 1788 nahm sich Herzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach der Situation an und gründete im März 1789 eine Schlossbaukommission, in der auch Johann Wolfgang von Goethe tätig war.
Mit dem Ziel die alte Bausubstanz in das neue Schloss zu integrieren, begann man den Wiederaufbau. Hierbei wurden vor allem die Burggräben, Mauern und Festungsanlagen vollständig beseitigt, um eine dreiflügelige Anlage zu schaffen, die sich nach Süden zu einem von Goethe geschaffenen Landschaftsgarten hin öffnet.
Nach der gescheiterten Zusammenarbeit mit einem Architekten aus Hamburg übernimmt Goethe die Bauaufsicht und vollendet schließlich das Stadtschloss Weimar im Alleingang. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts hin folgten noch unzählige Veränderungen im Innenbereich der Anlage.
Schloss Weimar heute
Heute bilden Stadtschloss Weimar und die Reste der Burg Hornstein ein interessantes Ensemble.
Heute lädt das Weimarer Schloss zu einem ausgiebigen Besuch ein. Im Schloss befindet sich ein Museum, das vor allem Malereien aus der Zeit von 1500 bis 1900 zeigt. Zudem laden der weitläufige schöne Schlosspark, die Ufer der Ilm und vor allem die Stadt Weimar zum Entdecken ein. Auch gibt es die Möglichkeit die Anlage einmal vollständig zu umrunden. Hierbei stößt man auf die unterschiedlichen Fassaden der einzelnen Schlossflügel und vor allem die sehr interessante Bastille mit Hofdamenhaus und Schlossturm. Sehenswert ist auch der Marstall im Norden des Schlossareals.
Zum krönenden Abschluss laden vor allem Kutschenfahrten und Stadtrundtouren ein. Auch besteht die Möglichkeit sich auf die Spuren Goethes zu begeben, die sich überall in Weimar finden lassen.
Für das Stadtschloss Weimar und die Altstadt sollte man einen ganzen Tag einplanen. Es lohnt sich!
Der Fluss Ilm fließt noch heute direkt neben dem Schloss entlang. Er speiste einst die Wassergräben der Burg.
Historie
6. Jahrhundert
Vermutlich befand sich an der Stelle des Schlosses ein Hof der Könige von Thüringen.
10. Jahrhundert
Im Haus zu Weimar (Hus tu Wymar) wird von Graf Wilhelm von Weimar das Conventus magnus abgehalten, bei dem auch Kaiser Otto II. zugegen ist. Zu dieser Zeit und schon vorher ist eine Wasserburg nachweisbar, die Stammsitz der Grafen von Orlamünde, später Grafen von Weimar, war.
1299
Die Burg Weimar brennt ab. Die Ruine geht an die Wettiner, die hier eine neue Wehranlage errichten.
1424
Die Stadt Weimar fängt Feuer und brennt größtenteils nieder. Auch die Burg bleibt von dem Brand nicht verschont und wird erneut zerstört.
1424 bis 1439
Wilhelm der Tapfere, ebenfalls ein Wettiner, lässt die Burg in Weimar vollständig aus Stein errichten, um das Risiko eines erneuten Abbrennen einzudämmen. Es entsteht der Hausmannsturm mit dem daneben stehenden Torbau. Das Ensemble wird später von den Hofdamen als "Bastille" bezeichnet.
1485
Das Kurfürstentum Sachsen wird aufgeteilt. Weimar und große Teile von Thüringen gehen dabei an die ernestinische Linie der Wettiner, die in Torgau und Wittenberg residiert. Vor allem Friedrich der Weise von Sachsen verbringt immer öfter Zeit auf Schloss Weimar bzw. Burg Hornstein.
1513
Der Bruder von Friedrich von Sachsen sorgte in Weimar für eine eigene Hofhaltung. Somit wird die Anlage, die bis dato den Namen Hornstein trug zur Nebenresidenz der Wettiner.
1535
Die Baumeister Konrad Krebs und Nikolaus Gromann sorgen im Auftrag des Kurfürsten Johann Friedrich I. von Sachsen für einen Umbau der spätgotischen Burg zu einem Renaissanceschloss.
1604
Erst 1604 wird die Umgestaltung der Burg Hornstein zum Schloss Weimar mit der Errichtung des Grünen Hauses fertiggestellt.
Bis 1605
Herzog Johann von Sachsen-Weimar und seine Ehefrau Dorothea Maria von Anhalt sorgten in den Jahren vor 1605 dafür, dass aus der kleinen Nebenresidenz der Wettiner ein Ort der Kultur wurde. Viele Berühmtheiten wie zum Beispiel der Historiker Friedrich Hortleder oder Melchior Vulpius waren hier lange zugegen.
2. August 1618
Gleich zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges wurde das Schloss zur Hälfte niedergebrannt. Dies geschah aber nicht im Zusammenhang mit kriegerischen Auseinandersetzungen. Der Goldmacher soll das Feuer aus Versehen ausgelöst haben.
1619
Trotz des heraufziehenden Krieges lässt Herzog Johann Ernst der Jüngeren von Sachsen-Weimar das Schloss durch den italienischen Baumeister Giovanni Bonalino wieder herrichten. Hierfür wurden große Teile der alten Burg Hornstein niedergerissen um eine Vierflügelanlage nach italienischem Vorbild zu schaffen. Ursprünglich war ein dreigeschossiger Bau mit rechteckigem Innenhof geplant.
Durch den Krieg wurde nicht viel umgesetzt. Als einziges Gebäude hat man die Kirche fertiggestellt.
1626
Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar wird neuer Regent in der Stadt.
1630
Die Kirche des neuen unfertigen Schlosses wird geweiht.
1651
Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar nimmt sich nach dem Dreißigjährigen Krieg der Bauruine des Weimarer Schlosses an und beauftragt den Baumeister Johann Moritz Richter der Ältere aus Thüringen mit der Neukonzeption der Anlage und der Überreste der Burg Hornstein. Mit dabei sollte ein Schlosspark nach italienischem und französischem Vorbild entstehen. In der Folge kam es immer wieder aufgrund fehlender finanzieller Mittel zum Baustopp.
1662
Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar stirbt. Mit seinem Tod wird der Bau sofort eingestellt. Obwohl die Anlage noch nicht fertig ist, benennt man das Schloss nach ihm. Bis heute trägt es den Namen Wilhelmsburg.
1712
Für den Schlossturm wird von Nikolaus Jonas Sorber ein Glockengeläut aus fünf Glocken hergestellt. Sie haben sich bis heute erhalten.
1728
Gottfried Heinrich Krone entwirft einen barocken Aufsatz für den mittelalterlichen Turm. Bis heute ist der Turm zusammen mit seiner Haube Wahrzeichen des Schlosses Weimar und der Stadt.
6. Mai 1774
Die barocke Wilhelmsburg von Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar aus dem 17. Jahrhundert brennt bis auf den mittelalterlichen Turm, den Torbau und die Kapelle vollständig ab.
1788
Um das Stadtschloss Weimar in irgendeine Richtung wieder nutzen zu können, müssen Sicherungsarbeiten vorgenommen werden. Dies geschieht unter Herzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, der kurzzeitig einen kompletten Abriss mit anschließendem Neubau in Betracht zieht.
März 1789
Herzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach gründet eine Schlossbaukommission, in der auch Johann Wolfgang von Goethe tätig ist. Man einigt sich auf einen Wiederaufbau unter Einbezug der alten Bausubstanz.
Goethe beauftragt Johann August Arens, ein Architekt aus Hamburg, mit dem Wiederaufbau. Die beiden lernten sich 1787 in Rom kennen.
1791
Durch die Französische Revolution kommt es zu finanziellen Problemen. Johann August Arens zieht sich von dem Auftrag zurück. Goethe übernimmt die Bauaufsicht und führt die Bauarbeiten fort.
1796
Das Stadtschloss Weimar feiert Richtfest. Es handelt sich um eine nach Süden offene Dreiflügelanlage, vor der sich ein großer Landschaftsgarten befindet.
1797
Der Architekt Nikolaus Friedrich von Thouret aus Ludwigsburg übernimmt als neuer Schlossbaumeister die Inneneinrichtung.
1816
Während der Bauarbeiten fällt der Hofmaler Carl Heideloff von der Leiter und verletzt sich tödlich. Er war für die Deckengemälde verantwortlich.
1. August 1803
Herzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach und seine Familie beziehen den Ostflügel.
9. November 1918
Großherzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach unterschreibt im Stadtschloss Weimar seine Abdankungsurkunde. Es folgt die Weimarer Zeit.
1923
Das Weimarer Schloss wird zum Museum.
Nach 1961
Während der Zeit der DDR diente Schloss Weimar als Sitz der Nationalen Forschung- und Gedenkstätte der klassischen deutschen Literatur und der Staatlichen Kunstsammlung zu Weimar. Es kommt öfters zu Ausstellungen wertvoller Bestände alter Sammlungen. Unter anderem ist im Schloss eine Restaurationswerkstatt untergebracht.
1994
Die gesamte Schlossanlage wird an die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten übergeben.
2009
Das Hauptgebäude geht an die Klassik Stiftung Weimar.
Eintritt und Öffnungszeiten
Eintrittspreise oder Öffnungszeiten nicht mehr aktuell? Hier bitte einreichen.Öffnungszeiten: | Zur Zeit wegen Sanierung geschlossen. |
Eintrittspreise: | Außenanlage: frei Schloss: geschlossen |
Website: | thueringerschloesser.de/objekt/residenzschloss-weimar-ensemble-bastille/ klassik-stiftung.de/stadtschloss-weimar/ |
Anfahrt
Von der A4 Ausfahrt "49 - Weimar" über die Landstraße durch Gelmeroda nach Weimar. Der Hauptstraße am Alten Friedhof vorbei folgen. Spätestens am Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens beginnt eine Ausschilderung zum Schloss. Es gibt Parkplätze direkt vor dem Weimarer Stadtschloss, die aber meistens voll sind. Wer keinen Parkplatz findet, sollte auf der anderen Seite des Flusses Ilm in den Straßen "Über dem Kegeltor" und "Am Horn" suchen und dann zu Fuß über die schöne Brücke das Schloss aufsuchen.
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Sonstige Einrichtungen
Die Inneneinrichtung und die Ausstellung sind sehenswert. Vieles hat sich trotz der wechselhaften Geschichte erhalten.
Gastronomie
In Weimar gibt es unzählige Gastronomien, die zu einer Stärkung unweit des Weimarer Schlosses einladen.
Sonstige Bemerkungen
Zwischen 1708 und 1717 war Johann Sebastian Bach in der Schlosskirche als Organist tätig. Die außergewöhnliche, akustische Situation inspirierte ihn zu eigenen Kompositionen.
Querverweise
Bei folgenden Burgen wird Weimar, Burg Hornstein erwähnt:Burg Eckartsburg, Burg Ehrenberg, - Ehrenberg - Klause, Burg Freudenstein, Burg und Festung Hohenurach, Burg Kapellendorf, Burg Kirnburg, Burg Kyffhausen, Wasserburg Niederroßla, Burg Ranis, Burg Sauerburg, Burg Schwerin, Burg Stettenfels, Burg Wendelstein, Burg Wolfach
Literatur
- Willi Stubenvoll, “Schlösser in Thüringen: Schlösser, Burgen, Gärten, Klöster und historische Anlagen der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten.”, Ausbildung + Wissen Verlag, Bad Homburg 1997
-Informationstafeln
Aktualisierung
Letzte Aktualisierungen dieser Seite: 14.06.2020
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