Burg Altwied

Burg Altwied
Deutschland / Rheinland-Pfalz

Inhaltsverzeichnis

Kurz & gut

Burg Altwied stammt aus dem 12. Jahrhundert und gehört zu den eindrucksvollsten Burganlagen der Region. Die Anlage liegt im malerischen Wiedtal und ist für die Öffentlichkeit leider gesperrt. Ergibt sich die Möglichkeit die Burg einmal anzusehen, sollte diese genutzt werden. Ein Besuch lohnt sich! Es haben sich viele eindrucksvolle Reste erhalten, die aus 500 Jahren Burggeschichte stammen. Bis heute wirkt die Burg majestätisch und mysteriös.

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Bilder

Adresse, Karte & Parken


Burg Altwied
Burgtorstraße
56567 Altwied

Parken: Es gibt für Burg Altwied einen kostenlosen Parkplatz. Von hier beläuft sich der Fußweg zur Anlage auf 200 m.

Kurzinfo

Punkte:
Zustand: Ruine
Burgtyp: Spornburg
Nutzung: -
Lage: 90 m.ü.NN.
Sonnenlicht: 07:48-19:30 Uhr Info

Baubestand & Beschreibung

Burg Altwied

Wichtig
Burg Altwied ist teilweise ungesichert, sodass die Anlage für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Man kann aus dem Ort bis zur Vorburg laufen oder vom Minigolfplatz bis kurz vor den Bergfried. Vorburg, Unterburg und Kernburg sind nur mit Begleitung, während einer Veranstaltung oder im Zusammenhang mit einer selten stattfindenden Führung besuchbar.


In dem malerischen Tal des Flusses Wied liegt auf einem schmalen Felsgrat in einer Flussschleife die Ruine der mächtigen Burg Altwied. Ursprünglich bildeten sie und die Ortschaft, damals Burgflecken genannt, eine Einheit und besaßen eine zusammenhängende Wehrmauer. Ort und Burg wurden nie angegriffen, erobert oder zerstört. Durch den Fluss, der Altwied heute noch von drei Seiten umgibt, lagen Burg und Burgflecken gut geschützt und waren nur schwer einnehmbar.
Burg Altwied ist eine klassische Abschnittsburg, die aus vier Bereichen bestand. Es gab die Oberburg (Kernburg), die auf dem 25 m hohen Felsrücken lag und die Unterburg, die der Oberburg im Westen vorgelagert war. Direkt weiter westlich befand sich die Vorburg, über die der Zugang zur Burg erfolgte. Im Süden schließt die Ortschaft (Burgflecken) an, die eine eigene Wehrmauer mit Wehrtürmen aufweist. Sie war direkt mit der Burg verbunden, sodass die Besatzung von der Burg auf die Wehrmauern der Ortschaft gelangen konnte. Der umliegende Fluss wirkte wie ein Wassergraben und schützte die Anlage zu drei Seiten hin. Im Osten, dort wo heute der Parkplatz ist, vermutet man einen ehemaligen Graben, der kein Wasser führte.

Burg Altwied
Burg Altwied liegt auf einem strategisch sehr günstigen Felsen. Im Norden und Nordosten trifft man auf steile 25 m hohe Felsen, die direkt am Fluss enden. Im Süden schützte der Burgflecken, also die heutige Ortschaft, mit Stadtmauer die Burg. Der einzige Zugang war ein steiler Weg aus der Stadt, der auf volle Länge durch die Burg flankiert wurde und nur mit zahlreichen Verlusten eingenommen werden konnte.
Im Inneren gab es mehrere Verteidigungsabschnitte, die über enge Tore miteinander verbunden waren. Die Burg war terrassenförmig angelegt, so das man aus den jeweils inneren, höher gelegenen Verteidigungsabschnitten freies Schussfeld in den jeweils äußeren Verteidigungsabschnitt hatte. Hat ein Gegner einen Abschnitt eingenommen, war er schutzlos von den Wehrmauern des nächsten Abschnittes angreifbar. Dieser strategisch gute Aufbau sorgte dafür, dass niemand einen Angriff auf Burg Altwied wagte und die Burg über mehr als 500 Jahre frei von Gewalteinflüssen blieb.

Kernburg
Die Kernburg stammt aus dem 12. und dem 13. Jahrhundert. Sie ist der älteste Bereich der Anlage und nimmt das oberste Plateau des 25 m hohen Felsens ein. Ursprung der Burg ist der längliche Bergfried, der mit einer Grundfläche von 8 auf 15 m wie eine Schildmauer aussieht. Die Überreste des Turms sind ca. 16 m hoch. Zu den drei Angriffsseiten im Norden, Osten und Süden weist er mehr als 2 m dicke Mauern auf. Die ehemalige Hoffassade besaß eine Dicke von nur 1 m. Im Inneren gab es ursprünglich 3 bis 4 Stockwerke, die zur Hofseite hin Fenster aufwiesen. Das Mauerwerk besteht aus Grauwacke und Schiefer. Die Blendbögen sind aus Tuffstein. Das unterste Stockwerk hat zwei tonnengewölbte Räume. In den oberen Geschossen vermutet man Balkendecken.
Der ursprünglich mittelalterliche Turm wurde im Laufe der Zeit mehrmals verändert, sodass er heute zahlreiche Elemente aus unterschiedlichen Epochen aufweist. Südlich erkennt man die Überreste eines Gebäudes, das direkt an den Bergfried anschloss. Die südliche Ringmauer weist noch Teile eines Wehrgangs auf. Die erhaltenen, bzw. wiederaufgebauten Zinnen erinnern an das ehemalige Aussehen der Wehrmauer, die die Kernburg vollständig umgab.
Westlich vom Bergfried liegt die Kernburg, die mit ca. 100 m Länge die Hälfte der 200 m langen Burg einnimmt. Die Ringmauer der Kernburg war ursprünglich 9 m hoch und zwischen 1,3 und 2,3 m stark. Auf dem ehemaligen Burghof lassen sich teilweise noch Pflastersteine erkennen. Ursprünglich war der gesamte Hof gepflastert und beherbergte einen Brunnen in seiner Mitte, der im Zuge der Neuzeit wieder freigelegt wurde. Der Burghof war lang, aber aufgrund des schmalen Felsrückens sehr schmal.
An der westlichen Seite der Kernburg wird der Felsrücken breiter. Hier entstanden schon recht früh eine ausgeprägte Abwehranlage zur Unterburg hin, an dessen Innenseite sich zwei Gebäude anlehnten. Im Norden befand sich der Palas, der später zum sogenannten Frauenhaus umgebaut und erweitert wurde. Die Südseite zum Ort hin nahm ein kleinerer Bau ein, der die Kapelle beherbergte. Hier stößt man auf ausgestellte Steine, die ursprünglich zu einem Spitzbogen der Burgkapelle gehörten. Beide Gebäude besaßen ursprünglich mehrere Stockwerke.
Der Palas, der schon zu Zeiten des Verfalls der Burganlage noch bewohnt war, lässt zahlreiche Verzierungen und Veränderungen aus unterschiedlichen Epochen erkennen. Die Außenmauern sind teilweise bis fast zur Giebelhöhe erhalten geblieben. Ein Rundbogen deutet darauf hin, dass das Bauwerk zu den ältesten Gebäuden der Burg gehört. Der Bau besaß ursprünglich drei Geschosse und hat eine Grundfläche von 20 m auf 13,5 m. Seine eindrucksvollen Überreste haben sich bis auf eine Höhe von 19 m erhalten.
Der gegenüberliegende Bau ist nur noch von den Grundmauern her erhalten. Ein mächtiger Treppenturm, der am Tor steht, diente zur Erschließung der einzelnen Stockwerke. Er besitzt noch Ausgänge auf den einzelnen Obergeschossen. Direkt an der Ringmauer findet man einen achtseitigen Turm, der wahrscheinlich als Burgkapelle genutzt wurde. Gefundene Reste eines Maßwerks, bzw. Steinmetzarbeiten, die typisch für Kirchen sind, deuten darauf hin.
Westlich der beiden Gebäude schließt die Wehranlage an, die aus einem Doppeltor und zahlreichen Nebenräumen bestand. Es lässt sich eine ausgeprägte Wehranlage zum Ort und zur Unterburg hin erkennen, die aus mindestens zwei halben Schalentürmen und einer eindrucksvollen Toranlage bestand. Vor dem Tor haben sich die hohen Mauern einer Zwingeranlage erhalten, die für eindringende Feinde nur unter Hinnahme großer Verluste einnehmbar war. Das Tor der Kernburg war das letzte von sechs Toren, die durchschritten werden mussten, um bis in die Kernburg zu gelangen.

Unterburg
Direkt unterhalb der eindrucksvollen Kernburg liegt auf dem absteigenden Felsrücken ein kleines Plateau, auf dem schon recht früh die Unterburg errichtet wurde. Zahlreiche Mauerreste deuten auf kleinere Bauwerke hin, die wahrscheinlich als Wirtschaftsgebäude genutzt wurden. Zur Kernburg hin war die Ringmauer der Unterburg bedeutend niedriger, sodass man aus der Kernburg das Feuer auf die Unterburg eröffnen konnte. Über die Gebäude in der Unterburg weiß man heute nicht viel. Im Bereich der Tore lassen sich noch der blanke Felsen und Pflastersteine erkennen.

Vorburg
Die Vorburg ist der niedrigste Part der Burganlage. Sie ist durch ein einfaches, recht enges Tor mit der Unterburg verbunden und besaß ein größeres Tor für Karren zum Ort hin. Im Nordwesten war sie direkt mit der Wehrmauer des Ortes verbunden. Ein runder Turm flankierte die Nordseite und trennte die Wehrmauer des Ortes von der Burgmauer. Balkenauflager an der Nordmauer erinnern an ein Gebäude oder einen Wehrgang, der sich hier befand.
Der Eingang in die Vorburg liegt an der Südostseite zur Ortschaft hin. Es war ursprünglich der einzige Weg in die Burg. Er führte direkt von dem Osttor des Burgfleckens, also der Ortschaft, zur Vorburg. Hierbei verlief er so, dass er auf der rechten Seite von der gesamten Burganlage flankiert wurde.

Burgflecken, Ortschaft
Der Ort wurde im 13. und 14. Jahrhundert durch eine äußere Wehrmauer befestigt. Diese besaß sieben Türme und drei Tore, von denen drei Türme, das Haupttor und einige Mauerabschnitte erhalten geblieben sind. Die Ortschaft legt sich wie ein Riegel in die Flussschleife und nimmt die Niederung auf volle Länge ein. Ursprünglich war die äußere Wehrmauer 500 m lang und hatte eine durchschnittliche Mauerhöhe von 4 bis 5 m. Im Osten, also zur Hauptangriffsseite war sie teilweise 8 m hoch. Sie besaß einen umlaufenden Wehrgang mit Zinnen und wies nach außen hin einen Bogenfries auf. Von den sieben Türmen waren vier quadratisch und drei rund. Vor dem Haupttor, das heute am Parkplatz liegt, befand sich vermutlich ein trockener Graben, der heute nicht mehr existent ist.
Die drei Tore hießen Mühlentor, Judentor und Porz, also Pforte. Das Porz war das Haupttor und trägt seit ca. 1700 den Namen Neuwieder Tor. Das Mühlentor befand sich im Norden und ist nicht mehr existent. Von dem Judentor im Süden haben sich wenige Reste erhalten. Das Haupttor lag leicht zurückversetzt, sodass der Bereich vor dem Tor von der Burg aus flankiert werden konnte. Man nimmt an, dass es sich um ein Doppeltor handelte, von dem heute nur noch die Hälfte erhalten ist.

Fazit
Burg Altwied ist teilweise sehr gut, teilweise sehr schlecht erhalten. Es lässt sich noch die deutlich durchdachte Abwehrstruktur erkennen, die den gesamten Ort mit integrierte. Die teilweise sehr eindrucksvolle Burganlage wirkt durch den dunklen Stein mysteriös und teilweise imposant. Ein Besuch lohnt sich!

Historie

Der Ursprung der Burg geht auf den Bergfried zurück, der um 1125 errichtet wurde. Ursprünglich hieß die Burg Niederwied und wird bis 1301 urkundlich auch so genannt. Später bekommt sie Beinamen wie Grafenwied oder nur Wied. Erst mit der Gründung der Stadt Neuwied 1653 bürgert sich der Name Altwied ein. Noch im 19. Jahrhundert bis 1930 gab es die Namen Niederaltwied und Oberaltwied.
Mettfried, Graf zu Wied, erklärt 1129 den Wohnturm zum Mittelpunkt seines Herrschaftsgebietes an der unteren Wied. Er selber wird schriftlich 1084, 1101 und 1105 genannt. Mit dem Wohnturm war der Bergfried im östlichen Teil der Burg gemeint.
Sein Enkel Graf Theoderich von Wied erweitert die Burg und beendet den ersten Bauabschnitt 1179. Nach ihm stirbt 1244 die Linie der Grafen von Wied aus. Das Erbe treten die Herren von Isenburg an, die sich nach der Burg nennen und auf dieser auch wohnen. Unter ihnen entsteht 1259 die Burgkapelle, die dem Heiligen Georg gewidmet ist. In einem Dankschreiben von 1275 wird auch erstmals der Ort unter der Burg (Burgflecken) Altwied genannt. Man geht davon aus, dass die Burgkapelle 1327 öffentlich zugänglich war, da ab 1327 bis 1347 hier ausgestellte Ablassbriefe erhalten sind.
Der Burgflecken, also der Ort Altwied, erhält im 14. Jahrhundert eine Wehrmauer mit mehreren Türmen. Der Zugang erfolgte über drei Tore (siehe Baubestand). Zudem entstand die St. Antonius Kirche, die zeitweise zur Grablege des Grafenhauses diente.
1404 wird Altwied als Hochgericht genannt. Zudem gab es eine erweiterte Gerichtsbarkeit für Burgfrieden und Kirchspiel.
1462 sterben die Herren von Isenburg aus. Die Burg wird an die Herren von Runkel vererbt, die sich zukünftig auch Herren von Wied nennen. Ab 1480 dient die Burg als Amtssitz. Der Burgflecken Altwied hat zu diesem Zeitpunkt schon städtische Privilegien. Aufgrund der verkehrsungünstigen Lage aber wächst die Ortschaft nie über die Stadtmauer hinaus. Trotz der Bemühungen der Grafen bleibt Altwied aufgrund ihrer Abgeschiedenheit unbedeutend für den Handel und die Wirtschaft.
Im 16. Jahrhundert wohnt Hermann zu Wied auf der Burg. Er ist Erzbischof von Köln und wird 1543 von Philipp Melanchthon, einem Mitstreiter von Martin Luther besucht. Zu dieser Zeit entsteht an der Südwestseite eine Geschützbastion.
1595 und 1613 wird die alte Herrschaft Wied unter Erben aufgeteilt. Aus der ursprünglichen Stammlinie bilden sich zwei Seitenlinien, die in die Obergrafschaft (Linie Wied-Runkel) und Untergrafschaft (Linie Wied-Neuwied) getrennt werden.
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts beginnen die ersten Baufälligkeiten auf der Burg. Die ältesten Mauern sind zu diesem Zeitpunkt 500 Jahre alt. 1622 wird die Anlage von Hermann von Wied wieder hergerichtet, der mit den Geldern seiner Gemahlin Magdalene von Wied an der Nordseite das Frauenhaus erweitern ließ. Nach seinem Tod 1633 wohnt seine Witwe Magdalene von Wied noch bis 1657 in dem Gebäude. Zu dieser Zeit war die Anlage waffentechnisch komplett überholt und militärisch nicht mehr nutzbar. Sie lag auch ungünstig und abseits des Rheins. Graf Friedrich von Wied verlegte daher 1648 seine Residenz auf mehrere Neubauten am Rhein. Dazu gehörten Schloss Friedrichstein und die Festung Neuenwied in Langendorf. Sein Sohn Graf Georg Herman Reinhard von Wied lebte noch mit seiner Familie bis 1690 auf der Burg. Anschließend überließ man sie dem Verfall.
Nach den Auseinandersetzungen im Pfälzischen Erbfolgekrieg begann man 1700 mit der Sicherung der Stadtmauer der Ortschaft. Die Burg hingegen soll als Steinbruch gedient haben. Es wird vermutet, dass sie um 1760 teilweise abgebaut wurde um das Schloss Monrepos zu errichten.
Am 29. Mai 1784 wurde Johann Friedrich Alexander Graf zu Wied-Neuwied der Erbtitel Fürst verliehen.
Die letzte Bewohnerin der Burg war bis 1784 eine verarmte alte Witwe, die sich in dem damaligen Frauenhaus einen Unterschlupf gesucht hatte. Sie verstarb 1784.
Nachdem die Franzosen die Region besetzt hatten, begannen sie mit dem Ausbau der Festung Ehrenbreitstein. Unter anderem wurden Steine aus Burg Altwied für den Wiederaufbau und die Erweiterung 1792 genutzt. Hierfür transportierte man ganze Gebäude ab.
Im Zuge der beginnenden Romantik ließ der Fürst zu Wied, der die Burg als den Stammsitz seiner Vorfahren ansah, um 1800 mit einigen Räumen und einem kleinen Turm versehen. Er nutzte die Region für die Jagd, sodass ihm die Burg als Unterschlupf recht war. Unter anderem verweilte Carmen Silva, die Königin von Rumänien, gerne auf der alten Ruine. Sie verstarb 1916.
Nachdem die Anlage in einen desolaten Zustand geraten ist, gründete sich 1927 der damalige Heimatbund Altwied und begann mit der Instandhaltung. Im Zweiten Weltkrieg war auf der Anlage eine kleine Funkleitstelle der Wehrmacht eingerichtet, die im März 1945 von den Amerikanern schwer unter Beschuss genommen wurde. Hierbei wurden viele Fachwerkhäuser im Ort zerstört.
Seit 1980 hat der Heimatverein Altwied sich der Burg angenommen und kümmert sich um den Erhalt der Ruine.

Eintritt und Öffnungszeiten

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Öffnungszeiten: geschlossen
Eintrittspreise: Außenanlage: frei
Burg: geschlossen

Anfahrt

Ort und Burg Altwied liegen

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Literatur

- Friedrich-Wilhelm Krahe, "Burgen des deutschen Mittelalters- Grundriss-Lexikon", Stürtz Verlag, 2000, Würzburg, ISBN: 3-88189-360-1
- Georg Dehio, „Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler - Rheinland-Pfalz, Saarland\“, Deutscher Kunstverlag, 1984, Berlin, ISBN: 3-422-00382-7
- http://www.altwied.de - letzter Aufruf: 24.11.2014
- http://www.burgenlexikon.eu/15.html?&tx_ttnews%5Bpointer%5D=6&tx_ttnews%5Btt_news%5D=540&tx_ttnews%5BbackPid%5D=22&cHash=9a0a93f416990a880e028777858384ed - letzter Aufruf: 24.11.2014
- http://www.hermann-joseph-loehr.de/Burgen/altwied.pdf - letzter Aufruf: 24.11.2014

Aktualisierung

Letzte Aktualisierungen dieser Seite: 24.11.2014


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