Inhaltsverzeichnis
- Kurz und gut
- Bilder
- Adresse, Karte & Parken
- Kurzinfo
- Baubestand
- Die Vorburg
- Der Eingang in die Kernburg
- Die Kernburg
- Der Bergfried
- Der Palas
- Der Alte Bau und der Kemenatenbau
- Das Museum und der Rundgang
- Historie
- Preise und Öffnungszeiten
- Anfahrt
- Einrichtungen
Kurz & gut
Burg Ronneburg liegt auf einem einzelnen Berg nordöstlich des gleichnamigen Ortes in einem kleinen Wäldchen. Die Anlage beherbergt heute ein Museum und ist überregional durch zahlreiche Feste und Veranstaltungen berühmt geworden. Die große und eindrucksvolle Burg besteht von den Grundzügen her seit dem 12. Jahrhundert. Im 13. Jahrhundert entwickelte sich eine Anlage aus Stein, die kontinuierlich ausgebaut wurde und im 17. Jahrhundert ihre heutige Form erhielt.
Burg Ronneburg besteht aus einer Kernburg mit zwei Höfen und einer großflächigen Vorburg. Die Kernburg dient als Museum, die Vorburg als Herberge für eine Gastronomie. Die mächtige Anlage ist sehenswert. Ein Besuch lohnt sich!
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Bilder
Adresse, Karte & Parken
Burg Ronneburg
Auf der Ronneburg
63549 Ronneburg-Altwiedermus
Parken: In unmittelbarer Nähe zu Burg Ronneburg gibt es kostenlose Parkplätze. Der Fußweg zur Anlage beträgt 100 m.
Kurzinfo
Punkte: | |
Zustand: | Burg |
Burgtyp: | Gipfelburg |
Nutzung: | Museum, Gastronomie |
Lage: | 231 m.ü.NN. |
Sonnenlicht: | 08:28-17:45 Uhr Info |
Baubestand & Beschreibung
Burg Ronneburg liegt auf einem einzelnen Berg nordöstlich des gleichnamigen Ortes in einem kleinen Wäldchen. Die Anlage beherbergt heute ein Museum und ist überregional durch zahlreiche Feste und Veranstaltungen berühmt geworden. Die große Burg besteht von den Grundzügen her seit dem 12. Jahrhundert. Der Ursprung liegt in einer kleinen Fliehburg, die aus einem Turm und einem Gebäude, umgeben von einem Wall und Palisaden bestand. Im 13. Jahrhundert entwickelte sich eine Anlage aus Stein, die kontinuierlich ausgebaut wurde und im 16. Jahrhundert ihre heutige Form erhielt.
Burg Ronneburg setzt sich aus einer Kernburg mit zwei Höfen und einer großflächigen Vorburg zusammen. Die Kernburg dient heute als Museum, die Vorburg als Herberge für ein Restaurant. Der Eintritt in die Kernburg ist gebührenpflichtig.
Die Vorburg der Burg Ronneburg lädt heute mit zahlreichen kleinen konstruktiven Details zum Erkunden ein.
Die Vorburg
Die Vorburg nimmt den südöstlichen Teil der Anlage ein und liegt niedriger als die Kernburg. Nach ihrer Errichtung war sie durch einen Graben vom Rest des Berges getrennt. Der Graben verlandete zum Teil und dient heute als Parkplatz.
Die Vorburg von Burg Ronneburg wird von einer hohen Ringmauer umgeben, die vier Wehrtürme und ein Torhaus aufweist. An der Ringmauer trifft man auf einen rekonstruierten Wehrgang, der sich vor allem im Norden und im Südwesten an der Innenseite entlangzieht.
Im Süden hat man den Wehrgang nicht rekonstruiert und einen der Turmstümpfe zu einer Aussichtsplattform umfunktioniert. Der Turm entstand um 1550 und diente als Geschützturm und Gefängnis. Infolge der Hexenprozesse bekam er aufgrund seiner Insassen den Beinamen Hexenturm.
Der Innenbereich der Vorburg wird heute durch mehrere Gebäude geprägt, die unterschiedlichen Nutzungen unterliegen.
Der Marstall dient heute als Gastronomie. Rechts im Bild schloss ehemals der Hexenturm an.
Das größte Gebäude in der Vorburg ist der Marstall. Er wurde 1551 vollendet. Nachdem nach Verkauf des Dachwerks die schönen Kreuzgewölbe eingestürzt sind, wurde der Bau nach 1838 grundlegend verändert.
Zwischen dem Marstall und dem Tor stehen die Reste des Schlachthauses und des Stalls (Reisställe), in dem die Pferde der Reisigen, also der Ritter, aufbewahrt wurden.
Im Norden der Vorburg, unweit des Eingangs in die Kernburg, steht etwas unscheinbar das Bandhaus. Hier wurden von Küfern Fässer hergestellt.
Der Eingang in die Kernburg
Die Kernburg der Burg Ronneburg weist zwei Höfe auf, von denen der kleinere der jüngere ist. Der Eingang besteht aus einer ansteigenden Rampe, die in das erste Torhaus, genannt Brunnenhaus, mündet. Flankiert wird das Tor von einem runden Wehrturm. Eine Aussparung am Tor lässt erkennen, dass das letzte Stück der Rampe einst ein Graben war und sich hier eine Zugbrücke befand.
Das letzte Stück der hohen Rampe war ein Graben, der mit einer Zugbrücke überspannt wurde.
Das Brunnenhaus gehört zu den ältesten Gebäuden der Burg. Er stammt aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und wurde mehrfach umgebaut. Highlights des Bauwerks sind das große Wassertretrad und der 84 m tiefe Brunnen. Das Verlies im bereits erwähnte Flankierungsturm besaß den Beinamen “Wildsau“ und entstand im 15. Jahrhundert unter Ludwig II. von Ysenburg.
Der mittlere Hof hinter dem Tor bzw. Brunnenhaus. Links im Bild ist die Ringmauer der Kernburg zu sehen.
Hinter dem Brunnenhaus eröffnet sich der Blick auf den mittleren Hof. Der kleine Hof ist von mehreren Gebäuden umgeben, die aus unterschiedlichen Zeiten stammen. Während der Süden von einem rekonstruierten Wehrgang eingenommen wird, findet sich im Westen die Ringmauer der Kernburg und der obere Torbau.
Der große und eindrucksvolle Innenhof der Kernburg der Burg Ronneburg weist zahlreiche Erker und Überreste aus allen Epochen auf.
Die Kernburg
Durch den oberen Torbau, auch “Zinzendorfbau“ genannt, gelangt man, an der Schmiede vorbei, auf den oberen, größeren Burghof. Es eröffnet sich der Blick auf einen leicht verwinkelte, im Höhenniveau stark vorspringenden Hof, der nach Westen, Norden und Osten mehrere Gebäude aufweist.
Im östlichen Bereich trifft man auf den Bergfried, der das höchste Gebäude der Burg darstellt. Ihm gegenüber befindet sich auf der westlichen Seite der Palas. Palas und Bergfried bilden die älteste Gebäude der Burg. Im 13. Jahrhundert waren sie von einer Ringmauer umgeben, die sich im Süden neben dem oberen Torbau noch gut erkennen lässt. Alle weiteren Bauten kamen erst im 16. Jahrhundert hinzu. Im Norden baute man von hinten an die Ringmauer heran und funktionierte diese zur Hoffassade von neuen Gebäuden um.
Der Bergfried der Ronneburg ist von seinem Aufsatz her sehr selten und Wahrzeichen der Burg.
Der Bergfried
Der mächtige Bergfried stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Man geht davon aus, dass es einen Vorgängerbau gab, der weiter westlich stand und 1241 bei einem Brand vollständig zerstört wurde. Bevor das obere Torhaus entstand, flankierte der Turm den Zugang zur Kernburg.
Der heutige Eingang ist ein Durchbruch aus der Neuzeit. Wie bei nahezu allen Bergfrieden des Mittelalters konnte der Turm ursprünglich nur über eine Leiter aufgesucht werden. Im 15. Jahrhundert entstand in dem Gebäude an der Südseite eine Wendeltreppe. Zeitgleich erfolgte eine Erhöhung des Turms. Der alte Eingang lässt sich vom Hof aus deutlich erkennen.
Man erkennt deutlich den ehemaligen Eingang. Seit dem 15. Jahrhundert betritt man ihn aber rechts im Bild über eine Wendeltreppe.
Die Spitze des Turmes verdünnt sich im obersten Stockwerk und beherbergt aufgrund des Rücksprungs der Mauer Platz für einen umliegenden Außengang mit zentral liegender Wachstube. Die Kuppel mit ihren vier Erkern wurde unter Graf Heinrich von Ysenburg im Jahre 1581 errichtet.
Auch das Verlies im unteren Bereich des Turms wurde in Kammern unterteilt. Hier wohnte im 19. Jahrhundert der Alchimisten Euler, der dem Raum den Namen Alchimistisches Kabinett verlieh.
Der Bergfried der Burg Ronneburg kann begangen werden. Von oben eröffnet sich eine herrliche Aussicht auf die Anlage und die Umgebung. Bei gutem Wetter reicht der Blick bis Frankfurt.
Der Palas der Burg Ronneburg. Sehenswert ist vor allem der Erker links neben dem Treppenturm.
Der Palas
Die Westseite des Hofs wird vollständig von dem Palas der Burg Ronneburg eingenommen. Das mächtige Bauwerk wurde von Johann von Rookenberg zwischen 1327 und 1330 an der Stelle eines hölzernen Vorgängers errichtet. In alten Urkunden wird das Gebäude auch “Der Oberst Steinernen Stock“ genannt.
Im Kellergeschoss befand sich der Weinkeller mit eigenem Hofeingang. Das Erdgeschoss weist die Hofstube, die Küche mit Küchengewölbe, die Lakaienstube und einen Kellereingang in die Speise auf.
Das erste Obergeschoss beinhaltet die Rieneckischen Gemächer und die Junkernstube. Im zweiten Obergeschoss stößt man vor allem auf die Burgkapelle, die zum Teil unter Ritter Walter von Cronberg um 1371 erbaut wurde. Hier lagen zudem die Schneiderstuben, in denen die Kleidung für die gesamte Burgbevölkerung hergestellt wurde.
Im Norden schließt an den Palas noch das Backhaus von 1573 an. Dieses ist vom Hof aus nicht zu sehen.
Die nördliche Hoffassade der Kernburg der Burg Ronneburg wird durch den Alten Bau und den Kemenatenbau dominiert.
Der Alte Bau und der Kemenatenbau
Das Bild der Nordseite des Hofs wird durch den Alten Bau und den Kemenatenbau geprägt. Der Alte Bau geht auf das Jahr 1477 zurück. Zusammen mit dem Gebäude entstanden in der gesamten Burg Ronneburg unter Graf Ludwig II. zu Ysenburg mehrere Treppentürme, die teilweise innerhalb von Gebäuden versteckt wurden.
Der Kemenatenbau stammt aus dem Jahr 1573. Seine Erbauer sind Graf Heinrich zu Ysenburg und seine zweiten Gemahlin, Gräfin Elisabeth von Gleichen-Tonna. Neben den beiden Erkern beherbergt das Gebäude die sogenannten Herrengemächer, die aufwendig mit Fresken ausgestattet wurden und den eindrucksvollen Kemenatensaal, der einen Großteil des Bauwerks einnimmt.
Herrschaftlich thront Burg Ronneburg auf einem Berg. Die Sicht vom Bergfried reicht bis nach Frankfurt.
Das Museum und der Rundgang
Die Hoffassaden der einzelnen Gebäude weisen heute zahlreiche kleine Details sowie Anbauten und Verzierungen auf. So stößt man beispielsweise am alten Palas auf einen Treppenturm und einen Erker mit verziertem Spitzbogenfenstern. Es lassen sich sehr deutlich die unterschiedlichsten Epochen an den Hoffassaden erkennen, in denen die einzelnen Gebäude entstanden sind.
Die Kernburg von Burg Ronneburg dient heute vollständig als Museum und läuft unter dem Motto "Geschichte zum Anfassen". Der Besucher hat die Möglichkeit fast alle Bauten auf allen Etagen zu besuchen und zu durchwandern. Die einzelnen Gebäude wurden im Laufe der Jahrhunderte mithilfe von Durchbrüchen und Türen miteinander verbunden, so dass man nahtlos einem Rundweg folgen kann, der von Stockwerk zu Stockwerk führt. Hierbei trifft man auf zahlreiche Exponate, die in den einzelnen Räumen ausgestellt werden und unter anderem Bezüge zu diesen aufweisen.
Räumlichkeiten, die in der Vergangenheit unterschiedlichen Funktionen unterlagen, sind teilweise original erhalten oder wurden aufwendig restauriert. So trifft man beispielsweise im nördlichen Gebäudekomplex auf die alte, große, imposante Küche, die ehemalige Rüstkammer mit ausgestellten Foltergeräten, den Rittersaal und auf die alte Kapelle im obersten Stockwerk des Palas.
Die Möglichkeit die einzelnen Gebäude der Burg Ronneburg frei besuchen zu können ohne durch einen vorgegebenen Weg fest geleitet zu werden, lassen Ronneburg zu etwas einzigartigem werden. Die Bewegungsfreiheit sorgt für eine spezielle Möglichkeit, die zum Erkunden und Umherwandern einlädt. Durch enge Türen und kleine Durchbrüche führen schmale Gänge von Raum zu Raum und überraschen ständig mit neuen Exponaten, Räumlichkeiten und Details.
Von der Atmosphäre her ist Burg Ronneburg sehr angenehm, eindrucksvoll und zum Teil auch urig. Trotz der engen Burghöfe verläuft sich der Besucherstrom in den einzelnen Gebäuden, bzw. in den Wehranlagen der Vorburg. Durch ihre verwinkelte Bauweise lädt Ronneburg sehr zum Entdecken ein.
Historie
Burg Ronneburg wird das erste Mal 1258 urkundlich erwähnt. 1231 ist bereits von einem Altar in castro Ronneburg die Rede. Aufgrund dessen vermutet man, dass die staufische Wehranlage älter sein muss. Historiker gehen davon aus, dass der Name Ronneburg von dem altdeutschen Wort "Rone" stammt, was "umgefallener Baum" bedeutet und auf eine Vorgängerburg hindeutet, die einen Palisadenzaun besaß. Die Anlage soll aus einem Gebäude und einen Turm bestanden haben, die beide von einer rechteckigen, äußeren Wehranlage eingerahmt wurden.
Zum Ende des 13. Jahrhunderts hin geht Burg Ronneburg in den Besitz der Freiherrn von Ysenburg-Büdingen und derer von Hohenlohe über. Zu diesem Zeitpunkt ist sie bereits aus Stein. Sie besaß einen Palas, einen Bergfried, eine Ringmauer und die beiden inneren Burghöfe. Von der Größe entsprach sie der heutigen Kernburg.
1313 verkauft Gottfried III. von Hohenlohe-Brauneck Burg Ronneburg an das Erzbistum Mainz. Mainz verpfändet die Anlage mit umliegendem Gut an die Ritter von Rockenberg. 1339 bis 1356 übernimmt das Bistum wieder die Verwaltung. In dieser Zeit entsteht ein äußerer Zwinger, ein Ringgraben und ein umliegender Wall.
Ab dem Jahre 1424 verpfändet das Bistum die Anlage an die Grafen von Hanau, die diese vergrößern und weiter ausbauen. Es entsteht ein weiterer Zwinger, der die Kernburg vollständig einrahmt. 1476 überschreibt der Mainzer Erzbischof Diether von Ysenburg Burg Ronneburg an den Grafen Ludwig II. von Ysenburg-Büdingen.
Im Jahr 1511 stirbt Ludwig und hinterlässt drei Söhne, zwischen denen ab 1517 aufgrund des Erbes ein Krieg ausbricht. 1523 übernimmt Philipp von Ysenburg-Büdingen die Anlage und gründet die Linie Ysenburg-Büdingen-Ronneburg, aus der sich später Ysingen-Ronneburg bildet. Die Linie Ysingen-Ronneburg baut die Ronneburg weiter aus. Im 16. Jahrhundert werden die beiden Torhäuser zur Kernburg errichtet. Zudem entstehen die ersten abgehenden Mauern der Vorburg nach Nordosten und Süden hin. Zum Ende des 16. Jahrhunderts wird die Vorburg vollendet und erhält ihre heutige Form.
1601 stirbt die Linie Ysingen-Ronneburg aus. Wolfgang Ernst I. von Ysenburg-Büdingen nimmt die Burg mit Gewalt in Besitz. 1621 kommt es zu einem Feuer, das große Teile der Burg zerstört. 1634 plündern kroatische Truppen die Anlage. Durch die Linie Isenburg-Büdingen wird Burg Ronneburg zu einem Zufluchtsort für religiös Verfolgte, aufgrund dessen 1736 der Graf von Zinzendorf die Burg besucht.
Im Juni 2004 verkauft Fürst Wolfgang Ernst II. von Ysenburg-Büdingen die Burg an Freiherrn Joachim Benedikt von Hermann auf Wain. Er ist ferner Verwandter derer von Ysenburg-Büdingen. Heute beherbergt sie ein Museum und richtet über das Jahr zahlreiche Feste aus.
Eintritt und Öffnungszeiten
Stand: 2023Eintrittspreise oder Öffnungszeiten nicht mehr aktuell? Hier bitte einreichen.
Öffnungszeiten: | Saisonal März - November: Di-So: 11.00-17.00 Uhr Montag: geschlossen Letzter Einlass: eine Stunde vor Schließung |
Eintrittspreise: | Burg: kostenpflichtig Erwachsene: 7,50€ Ermäßigt: 7,00€ Kinder (>5J): 6,00€ Jugendliche (>14J): 7,00€ Familienkarte (2Erw.,3 Kinder): 22,00€ Gruppen / ab 10 Pers): Erwachsene: 7,00€ Ermäßigt: 5,50€ Kinder (>5J): 5,50€ Jugendliche (>14J): 6,50€ |
Kontakt: | Tel: 06048-950905 Fax:-950906 |
Website: | Burg-Ronneburg.de |
Anfahrt
Burg Ronneburg liegt beim gleichnamigen Ort nordöstlich von Frankfurt am Main. Über die A45 Ausfahrt “Langenselbold-West“ oder die A66 Ausfahrt “Langenselbold“ Richtung Oberdorf und weiter nach Ronneburg fahren. In Ronneburg weiter nach Altwiedermus. In Altwiedermus ist die Burg ausgeschildert. Der Parkplatz befindet sich direkt vor der Vorburg.
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Sonstige Einrichtungen
Zu Weihnachten bekommt Burg Ronneburg ihren ganz eigenen Charme. Große Besonderheit: Im Museum gibt es zahlreiche Stände, die allerlei Handwerkskunst anbieten.
Sehenswert ist der Ronneburger Weihnachtsmarkt. Mit zahlreichen Ständen in und außerhalb der Burg lädt dieser zum längeren Verweilen ein. Während dieser Zeit dient das Museum ebenfalls als Marktplatz und weist selbst in den Gebäuden und den kleinsten Räumen mehrere kleine, interessante Stände auf.
Querverweise
Bei folgenden Burgen wird Ronneburg erwähnt:Aktualisierung
Letzte Aktualisierungen dieser Seite: 10.03.2023, 20.12.2007
Burg des Monats
Burg Ronneburg wurde bei Burgenarchiv.de von den Besuchern zur "Burg des Monats September 2014" gewählt.
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