Inhaltsverzeichnis
- Kurz und gut
- Bilder
- Adresse, Karte & Parken
- Kurzinfo
- Baubestand
- Historie
- Preise und Öffnungszeiten
- Anfahrt
- Literatur und Quellen
Kurz & gut
Nach der Gründung der Pfalz in Goslar entstand um 1065 durch Heinrich IV. die Harzburg. Die Anlage liegt auf einem Berg oberhalb des gleichnamigen Ortes in sehr hoher Höhe. Nach ihrer Zerstörung 1651 sind viele Elemente verschwunden. Erst mithilfe archäologischer Untersuchungen hat man zahlreiche Bereiche ausgegraben und oberirdisch sichtbar gemacht. Heute ist die Anlage eine bunte Mischung aus Fundamenten und mehreren Metern hohen Mauern. Zahlreiche. Sehr detaillierte Informationstafeln geben Aufschluss über die einzelnen Gebäude. Von der großen Plattform im Westen eröffnet sich eine herrliche Aussicht über das Land.
Der Zugang zur Burg erfolgt heute über eine Seilbahn. Zu Fuß sind es mehrere Kilometer steil bergauf. Ein Besuch lohnt sich.
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Burg Harzburg wird in folgenden Artikeln erwähnt:
Die Schlösser und Burgen um Goslar
Die Schlösser und Burgen um Salzgitter
Bilder
Adresse, Karte & Parken
Burg Harzburg
Nordhäuser Str.
38667 Bad Harzburg
Parken: Es gibt für Burg Harzburg einen kostenpflichtigen Parkplatz. Von hier beläuft sich der Fußweg zur Anlage auf 200 m.
Kurzinfo
Punkte: | |
Zustand: | Ruine |
Burgtyp: | Spornburg |
Nutzung: | Gastronomie |
Lage: | 475 m.ü.NN. |
Sonnenlicht: | 07:24-18:48 Uhr Info |
Baubestand & Beschreibung
Oberhalb der Ortschaft Bad Harzburg liegt auf einem hohen Bergrücken 170 m oberhalb des Radautals die alte Burg Harzburg. Von der einst mehr als 200 m langen Wehranlage haben sich nur wenige oberirdische Überreste erhalten. Die meisten Elemente wurden im 20. Jahrhundert archäologisch ergraben und anschließend größtenteils wieder unterirdisch konserviert. Dennoch lässt sich an mehreren Stellen oberirdisches Mauerwerk erkennen, das heute zusammen mit der herrlichen Aussicht zu einem Besuch einlädt.
Burg Harzburg diente zur Sicherung der Kaiserpfalz Goslar und wurde zu ihrem Schutz errichtet. Sie ist im Norden, Westen und Osten von Steilhängen umgeben und galt im 11. Jahrhundert als uneinnehmbar. Die Große Harzburg zählt als die älteste Höhenburg des nordeuropäischen Raums. Sie ist über 200 m lang und über 80 m breit. Auf dem großen Areal haben sich ein Brunnen, ein Abschnittsgraben, Teile der äußeren Ringmauer, die Reste eines Turms und die Fundamente mehrerer Gebäude erhalten.
Die geteilte Burg
Die Harzburg besteht aus einer Ostburg und einer Westburg, die durch einen Abschnittsgraben voneinander getrennt werden. Die Ostburg soll älter als die Westburg sein. Bei dem Wiederaufbau nach der Zerstörung durch die Sachsen errichtete man angeblich die Westburg und ließ die Ostburg vollständig abtragen. Sie soll als Burggarten gedient haben. Im Internet und in der allgemeinen Literatur geht man davon aus, dass beide Burgen niemals zeitgleich existent waren - eine falsche These aus unserer Sicht.
Ringmauer
Im Gegensatz zu früher betritt man heute das Grundstück von Süden, von der Seilbahnstation aus. Es eröffnet sich der Blick auf die mächtige südliche Ringmauer, die sich links und rechts der Seilbahnstation am besten erhalten hat. Sie war ursprünglich 1,45 m dick und 10 m hoch. Die meisten Bereiche der Ringmauer entstanden vermutlich um 1065 unter Kaiser Heinrich IV. Am östlichen Ende, rechts von der Seilbahnstation, wird die Burg durch mehrere Gräben und Wälle geschützt. Die Ost- und Westburg sind durch einen Abschnittsgraben schräg gegenüber von der Seilbahnstation voneinander getrennt.
Westburg
Von der Westburg haben sich bedeutend mehr Elemente als von der Ostburg erhalten. Es lassen sich zahlreiche Mauerreste mehrerer Gebäude erkennen. Eine große Aussichtsplattform, auf der heute die 19 m hohe Canossa-Säule von 1870 steht, lädt mit einer weiten Sicht über das Tal zum Verweilen ein.
Westburg - Bergfried
Direkt am Abschnittsgraben zur Ostburg hin stößt man auf den Stumpf des alten Bergfrieds, der unter anderem den Namen Alter Pulverturm trägt. Er hat eine Grundfläche von 9,4 m auf 9,4 m und 3,7 m dicke Außenmauern. Man vermutet, dass es sich bei dem Gebäude um einen schriftlich beurkundeten Turm handelt, in dem Kaiser Otto IV. zwischen 1208 und seinem Tod 1218 die Reichsinsignien aufbewahrt haben soll.
Der Turm war Teil einer lang gezogenen Mauer, die die Westburg zur Ostburg hin schützte. Neben dem Bergfried stand an der Nordseite ursprünglich die Harnischkammer. Sie endete im Nordosten in der sogenannten Schönen Ecke, die den Brunnen der Burg beherbergte.
Westburg - Brunnen, Schöne Ecke
An der Nordostecke der Westburg befand sich die sogenannte Schöne Ecke, die aus einem runden Halbturm mit Fachwerkaufsatz und einem Wohnhaus bestanden haben soll. In der Ecke zwischen Turm und Wohnbau stößt man heute auf den rekonstruierten und ausgegrabenen Burgbrunnen. Er lag ursprünglich im Erdgeschoss des Wohngebäudes.
Der Brunnen stammt aus dem 11. Jahrhundert und wurde unter Heinrich IV. angelegt. Bei der Wiederentdeckung legte man ihn bis auf eine Tiefe von 42,6 m frei. In 12 m Tiefe mündet ein Stollen seitwärts in den Brunnenschacht, durch den König Heinrich IV. bei der Belagerung am 9. auf den 10. August 1073 entkommen sein soll. Der heute noch erhaltene 1,7 m hohe und ca. 0,65 m breite Gang beherbergte eine Leitung aus 52 cm langen Tonröhren. Die Tonröhren förderten durch den 1,6 km langen Tunnel unaufhörlich Wasser, das vom Staubecken am Hang des Spüketals kam. Im Brunnen wurde es vermutlich durch Steine gefiltert, so wie man es von Regenwasserzisterne kennt.
Die unterirdische Konstruktion hatte den Vorteil, dass sie während einer Belagerung nicht gefunden und zerstört werden konnte. Somit besaß die Burg auch während Belagerungszeiten frisches Wasser. Der lange Tunnel mit den Tonröhren wirft heute viele Fragen auf. Es ist eine typische römische Konstruktion, wie sie zu Zeiten Caesars oft Anwendung fand. Der unterirdische Gang endet nach 18 m und ist ab dort zusammengestürzt und verschüttet.
Westburg - Weitere Gebäude
Die Westburg wurde ursprünglich von einem langen Nord-Süd-Gebäudeschlauch unterteilt. Den westlichen Bereich nahm eine große Vorburg ein, von der sich kaum Reste erhalten haben. Den Ostbereich zur Ostburg hin wurde vollständig von einer fast rechteckigen Kernburg eingenommen. Während an der Ostmauer der bereits erwähnte Bergfried mit Harnischkammer stand, nahm die Westseite der Kernburg ein Querbau ein, der aus einer Amtsstube mit Kammern, der alten Küche, der Krodo Halle und weiteren Kammern und Wohnbauten bestand. Von diesen Gebäuden haben sich nur unterirdische Reste erhalten, sodass eine große Wiese unterhalb des Turms auf die einstigen Dimensionen der Kernburg verweist.
Auch von dem Tor, das sich ursprünglich direkt nordöstlich der heutigen Aussichtsplattform befand, ist nichts mehr vorhanden. Das Tor wurde von einem Turm flankiert und besaß einen Torzwinger. Der Turm soll in einer Ecke der Ringmauer gestanden haben, die den Beinamen Scharfer Ort oder Scharfe Ecke trug. Direkt neben dem Torbau lagen eine Kapelle und weitere Gebäude.
Ostburg
Die Ostburg nahm den Bereich östlich der Westburg ein. Der Berg, auf dem Burg Harzburg liegt, ließ sich nur von Osten her angreifen, sodass die Ostburg eine ausgeprägte Verteidigungsanlage nach Osten hin aufwies.
Sie soll laut allgemeinen Literatur älter sein als die Westburg und zur Bauzeit der Westburg einen dermaßen ruinösen Zustand aufgewiesen haben, dass sie nur noch als Burggarten genutzt wurde - eine fragwürdige Theorie. Bis heute haben sich zahlreiche Fundamente erhalten, die im Zuge der Ausgrabungen des 20. Jahrhunderts oberirdisch sichtbar gemacht wurden.
Ostburg -Torbau und Wehrbau
Der Zugang zur Ostburg erfolgte über einen Torbau, dessen Fundamente heute noch erhalten sind. Er liegt an der Südostecke der Ostburg (direkt hinter der großen Informationstafel) und bestand aus einem Torbau mit Kammer und zwei Toren. Auf der Nordseite flankierte ein zweiflügeliger Wehrbau den Bereich vor dem Tor. Die beiden Flügel waren in Form eines V angeordnet und bildeten das östliche Ende der Kernburg. Das Gebäude besaß sehr dicke Außenmauern und diente wahrscheinlich zeitgleich als Schildmauer zur Hauptangriffsseite hin. Es lassen sich von beiden Bauwerken noch Fundamente auf der Wiese erkennen. Sie sollen aus der Zeit um 1068 stammen.
Ostburg - Bergfried und Palas
Direkt hinter dem zweiflügeligen Wehrbau befindet sich der ehemalige Bergfried. Es hat sich ein kreisrundes Fundament erhalten, das einen Durchmesser von 10 m und eine Mauerstärke von 2 m aufweist. Ursprünglich handelte es sich um einen hohen Turm, von dem sich ebenfalls der Bereich vor dem Tor unter Beschuss nehmen ließ.
Nördlich des Bergfrieds lag ursprünglich der Palas. Er lehnte an der Innenseite der Ringmauer an und war durch eine kleine Lücke vom großen Wehrbau getrennt. Eine Informationstafel weist heute auf den Standort des Gebäudes hin. Es haben sich Fundamente erhalten.
Ostburg - Kapelle
Da die augenblickliche Theorie davon ausgeht, dass die Ostburg älter als die Westburg ist, hat die Ostburg ursprünglich eine Stiftskirche beherbergt. Diese diente zur Aufbewahrung der Reliquien von Heinrich IV. und als Königsgruft der Familie. Der älteste Sohn und Heinrichs Bruder Konrad waren in dieser Königsgruft bestattet. Sie wurde 1073 von den Sachsen bei der Eroberung der Burg zerstört.
Die Stiftskirche vermutet man heute an der Stelle des Abschnittsgraben. Hier wurden mittelalterlicher Estrich und die Überreste eines lang gezogenen rechteckigen Gebäudes gefunden, das zur Hälfte dem Bau des Abschnittsgrabens zum Opfer gefallen ist. Eine Krypta wurde nicht gefunden.
Die drei Burgen
Burg Harzburg ist nicht die einzige Burg auf dem Gebirgsausläufer. Es ruhen die Überreste von zwei weiteren Burgen in der Umgebung. Nördlich der Harzburg gab es die kleine Harzburg, weswegen Harzburg auch den Beinamen Große Harzburg oder Alte Harzburg trägt. In den Sachsenkriegen entstand im Osten eine Wallanlage, die zur Belagerung errichtet wurde, also eine Trutzburg. Sowohl die Kleine Harzburg, wie auch die Sachsenburg sind heute nur noch von Erdwällen her erhalten.
Harzburger Höhle
Am Nordhang des Burgbergs befindet sich ein von Bergmännern angelegter Stollen. Dieser ist 2 m hoch, 7 m tief und 1,5 m breit. Er endet mitten im Felsen und wirft zahlreiche Fragen über seine Funktion auf.
Fazit
Die ehemalige Harzburg liegt in eindrucksvoller Lage weit oberhalb des gleichnamigen Ortes. Sie lädt mit einigen Resten, detaillierten Informationstafeln und einer weiten Aussicht zu einem längeren Besuch ein.
Historie
Ursprünglich befand sich an der Stelle der heutigen Burg ein Altar des heidnischen Gottes Krodo. Karl der Große soll der Sage nach diesen bei der Christianisierung des Landes mit einer Kapelle überbaut haben.
Die heutige Burg stammt von König Heinrich IV., der sie zwischen 1065 und 1068 zum Schutz der Kaiserpfalz in Goslar errichten ließ. Baumeister war der späterer Bischof Benno II. von Osnabrück. Ein Jahr darauf wird schriftlich die Burgkapelle zusammen mit einer Königsgruft genannt, in der der erste Sohn und der Bruder Konrad von Heinrich begraben werden.
Die Harzburg entstand zusammen mit mehreren Burgen im Burgenbauprogramm Heinrichs zur Sicherung der Region. Die Errichtung zahlreicher Burgen sorgt bei den Sachsen für Widerstand und die politischen Spannungen wachsen. 1073 zieht Otto von Northeim mit dem Bischof von Halberstadt, der Landbevölkerung und dem sächsischen Adel in den Kampf gegen den König. Heinrich flieht daraufhin 1073 aus der Kaiserpfalz Goslar auf die Harzburg. Die Anlage wird daraufhin belagert. Bei der Belagerung sollen sich 60.000 Belagerer einer Burgbesatzung von 300 Mannen gegenübergestanden haben. Es wird auf dem Sachsenberg die Sachsenburg mit Palisaden als Trutzburg gegen die Harzburg errichtet. Von der Anlage hat sich bis heute nur ein Erdwall erhalten. Eine lange Belagerung beginnt.
In der Nacht vom 9. auf den 10. August 1073 flieht König Heinrich IV. Er soll über einen Geheimgang im Brunnen die Burg unbemerkt verlassen haben. Am 2. Februar 1074 kommt es zu Friedensverhandlungen. Eine der wichtigsten Bedingungen war es, dass Heinrich mehrere Burgen schleifen lässt. Er versucht Zeit rauszuschlagen, sodass die Bevölkerung im Frühling 1074 Burg Harzburg angreift, plündert und abbrennt. Dabei werden die Gräber der Familiengruft in der Stiftskirche zerstört. Diese Tat nimmt König Heinrich IV. zum Anlass härter durchzugreifen. Am 9. Juni 1075 kommt es bei Homburg an der Unstrut zur entscheidenden Schlacht, bei der die Sachsen unterliegen.
Es folgt 1180 der Wiederaufbau der Burg durch Kaiser Friedrich I. Barbarossa. Kaiser Otto IV. vollendet das Werk. Zwischen 1208 bis 1218 werden sogar die Reichsinsignien auf der Harzburg verwahrt. Nach dem Tod Ottos 1218 übergibt man sie den Staufern.
Unter den Staufern verliert Burg Harzburg stark an Bedeutung. 1222 letztmals als Reichsburg genannt, dient sie anschließend nur noch als Lehensburg. Es folgen mehrere Besitzerwechsel und Verpfändungen. Sie ist anfangs noch ein Lehen der Grafen von Oldenburg. 1269 wird sie von derer von Wohldenburg an die Grafen von Wernigerode verpfändet. Im 14. Jahrhundert ist sie im Besitz der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg. Es folgt im 15. Jahrhundert die Nutzung als Raubritterburg unter den drei Brüdern von Schwicheldt.
1574 plant Herzog Julius von Braunschweig der Jüngere einen Wiederaufbau, verwirft diese Idee aber wieder und verlegt den Amtssitz nach Bündheim. Hierfür wird in Bündheim ein Renaissanceschloss errichtet, für dessen Bau man größtenteils Steine der Harzburg verwendet. Im 30-jährigen Krieg ist sie bereits dermaßen ruinös, das sie von den Wirren unberührt bleibt.
In der Folgezeit beginnt 1651 unter Herzog August dem Jüngeren der Abbruch. Die letzten Reste werden größtenteils abgerissen.
1846 entsteht am westlichen Ende ein Gasthaus. 1877 wird die Canossa-Säule in Erinnerung an den Gang Heinrichs IV. im Dezember 1076 zur Burg Canossa errichtet. Heinrich wollte Papst Gregor VII. dazu bringen den Kirchenbann aufzuheben.
1902 wird erstmals eine Ausgrabung geleitet, bei der die Brücke über den Abschnittsgraben entsteht. Es folgen weitere Ausgrabungen und die Errichtung der Seilbahn.
Eintritt und Öffnungszeiten
Eintrittspreise oder Öffnungszeiten nicht mehr aktuell? Hier bitte einreichen.Öffnungszeiten: | ganzjährig Burganlage: offen Burgbergseilbahn: Ohne Seilbahn mehrere Km Fußweg. Apr-Okt: 9.30-18.00Uhr Nov-Mrz: 10.00-16.00Uhr |
Eintrittspreise: | Burg: frei Seilbahn: kostenpflichtig Erwachsene: 3,00€ Kinder(4-12J): 1,50€ Kinder(<4J): frei Hunde: 1,50€ |
Anfahrt
Von Norden: Von der A39 über das Kreuz Braunschweig-Süd auf die A395 Richtung Wolfenbüttel. Der Autobahn folgen bis sie in die B6 übergeht. Über die B6 nach Bad Harzburg fahren und auf die B4 wechseln.
Von Westen: Von der A7 bei “Rhüden / Harz“ auf die B82 und dieser Richtung Goslar folgen. In Goslar von der B82 auf die B6 wechseln und über die B4 nach Bad Harzburg fahren.
Von Osten: Von der A14 über die Ausfahrt “Bernburg“ auf die B185 / B6 Richtung Aschersleben / Quedlinburg / Blankenburg. Der B6 bis nach Bad Harzburg folgen und auf die B4 wechseln.
Innerorts: In Bad Harzburg auf der Bundesstraße bleiben, bis auf der rechten Seite die Seilbahnstation erscheint. Hier parken und mit der Seilbahn hoch zur Burg fahren.
Buchtipp: Burgen in Baden-Württemberg Das heutige Baden-Württemberg weist eine der höchsten Burgendichten Europas auf. Wie haben sich die Burgen in Baden-Württemberg ausgebreitet? Mehr dazu in diesem Buch. |
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Burgenarchiv.de VER Verlag |
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Querverweise
Bei folgenden Burgen wird Harzburg erwähnt:Literatur
- Friedrich-Wilhelm Krahe, "Burgen des deutschen Mittelalters- Grundriss-Lexikon", Stürtz Verlag, 2000, Würzburg, ISBN: 3-88189-360-1
- Diverse, Herausgeber: Georg Dehio, "Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Bremen, Niedersachsen", Deutscher Kunstverlag, 1977, München, ISBN: 3422003487
- Hans-Günther Griep, "Burgen & Schlöser im Harz", Studio Volker Schadach, 2000, Goslar, ISBN: 3-928728-31-8
- Informationstafel
Aktualisierung
Letzte Aktualisierungen dieser Seite: 05.08.2015, 12.05.2015
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