Burg Klevenow, Schloss Klevenow

Burg Klevenow, Schloss Klevenow
Deutschland / Mecklenburg-Vorpommern

Inhaltsverzeichnis

Kurz & gut

Schloss bzw. Burg Klevenow liegt in einem malerischen Landschaftspark, südlich von Stralsund. Die mittelalterliche Wasserburg wurde im Laufe der Jahrhunderte stetig erweitert, sodass sie heute aus einem über 100 m langen Gebäudekomplex aus unterschiedlichen Epochen besteht. Sie zählt als die älteste Steinburg Norddeutschlands. Der Ursprung der Anlage liegt in einem festen Haus mit Ecktürmen an der Südseite des Gebäudekomplexes. Nach Norden werden die Gebäude jünger.
Im Park und der Umgebung lassen sich noch Graben- und Wallreste aus der Zeit des 14. bis 17. Jahrhundert erahnen. Das Grundstück ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Burg Klevenow kann von außen betrachtet werden. Innenbesichtigungen sind zur Zeit nicht möglich.
Sehenswert sind neben der Burg der Schlosspark und die Schlosskapelle.

Bilder

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Adresse, Karte & Parken


Burg Klevenow, Schloss Klevenow
Am Schlosspark
18516 Süderholz

Parken: Im näheren Umfeld von Burg Klevenow, Schloss Klevenow gibt es zahlreiche Straßen, in denen man kostenlos parken kann. Im Durchschnitt beträgt der Fußweg zur Anlage 300 m.

Kurzinfo

Punkte:
Zustand: Burg, Schloss
Burgtyp: Wasserburg
Nutzung: privat
Lage: 17 m.ü.NN.
Sonnenlicht: 07:16-18:37 Uhr Info

Baubestand & Beschreibung

Burg Klevenow liegt malerisch in einem Landschaftspark unweit von Grimmen. Die Anlage wurde als Grenzfeste gegen das Herzogtum Mecklenburg errichtet. Ursprünglich handelte es sich um eine Wasserburg bzw. ein festes Haus, das mit Gräben und Wallanlagen geschützt wurde. Es soll sich um die älteste Steinburg Norddeutschland handeln.
Burg bzw. Schloss Klevenow präsentiert sich heute als über 100 Meter langer Gebäudekomplex, der sich aus vier Bauwerken zusammensetzt. Der Baubestand verjüngt sich von Süden nach Norden.


Burg Klevenow - Die Burg hebt sich rechts im Bild als festes Haus deutlich ab. Daneben steht der Arkadenbau.
Burg Klevenow - Die Burg hebt sich rechts im Bild als festes Haus deutlich ab. Daneben steht der Arkadenbau

Das feste Haus

Die Südwestecke wird von dem ältesten Part der Anlage eingenommen. Es handelt sich um die mittelalterliche Wasserburg, von der sich ein Teil des festen Hauses mit zwei Ecktürmen erhalten hat. Das Gebäude hat deutlich dickere Mauern als der Rest der Anlage und stammt vermutlich aus dem 13. oder 14. Jahrhundert bzw. der Gründungszeit der Burg Klevenow.
Die alte Wasserburg bestand wahrscheinlich aus einem größeren Gebäude, das an jeder Ecke einen Turm aufwies. Es stand auf einer Motte bzw. Erhöhung und war von Wassergräben und Wallanlagen umgeben. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Burg Klevenow zur Ruine und allem Anschein nach erst 1848 wieder aufgebaut. Die Bausubstanz des Gebäudes scheint zum größten Teil aus dem Mittelalter zu stammen.
Die beiden Ecktürme, die sich erhalten haben, wurden in der Nachkriegszeit stark entfremdet. Viele Fenster wurden zugemauert und die Hauben durch Flachdächer ersetzt. Durch diese Baumaßnahmen wirken die Türme heute etwas entstellt. Vom Grundriss her sind sie achteckig bzw. oktogonal. Es ist anzunehmen, dass die alten Wehrtürme Wiederaufbauten sind. Im Mittelalter befanden sich hier vermutlich runde Türme, die die einzelnen Seiten des Gebäudes flankierten. Am Fuße der alten Wasserburg lassen sich die Fundamentabsätze deutlich erkennen. Diese sind typisch für die regionalen Fundamentmauern zum Graben hin.
Vor der ersten Erweiterung der Anlage 1627 stand das feste Haus mit seinen Ecktürme vermutlich alleine und war von einem Graben umgeben. In welche Richtung sich der Eingang orientierte, ist heute nicht mehr bekannt. Man vermutet aber, dass die Insel der Kernburg von Nordosten her zugänglich war. Die Anlage wird wie ein Wohnturm ausgesehen haben, der eine Vorburg besaß. Zumindest wäre dies regional typisch für Anlagen dieser Art.


Burg Klevenow - Die Hälfte der Burg wurde anscheinend für den Schlossbau abgerissen.
Burg Klevenow - Die Hälfte der Burg wurde anscheinend für den Schlossbau abgerissen.

Schlossbau

Carl von Wakenitz ließ Burg Klevenow 1627 inmitten des Dreißigjährigen Krieges um ein Gebäude erweitern. Es entstand am nordöstlichen Ende ein schlossähnlicher Anbau, der aus einem Erdgeschoss und einem ersten Obergeschoss besteht. Heute wirkt das Bauwerk wie ein gewöhnliches Wohnhaus. Alte Darstellungen und Fotos zeigen es noch in seiner herrschaftlichen Form.
Für die Errichtung des Schlossbaus wurden anscheinend Teile der nordöstlichen Wasserburg abgerissen. Wenn es hier zwei Türme gab, wurden diese zu Gunsten des neuen Bauwerks niedergelegt. Gekrönt wird das Bauwerk von einem ausgeprägten Krüppelwalmdach. Ursprünglich trug es einen Wetterhahn mit der Inschrift “C. von Wakenitz 1627“. Zum angrenzenden Arkadenbau im Norden war der Steinbau noch 1930 zum Teil aus Fachwerk.

Arkadenbau

Der Arkadenbau ist ein Zwischengebäude zwischen dem Schlossbau und dem größeren Gebäude im Norden. Nach außen hin präsentiert sich das Haus als solider Steinbau. Die Parkseite hingegen wird durch große, ursprünglich verzierte Bögen und einem Arkadengang geprägt, auf dem ein Obergeschoss aus Fachwerk ruht. Zwei mächtige Schornsteine runden das Bild des ehemaligen Krüppelwalmdachs ab. An der Nordseite mündet der Fachwerkgang in einem Fachwerkerker, der am Nordgebäude hängt.
Die Straßenseiten zeigt deutlich, dass das Bauwerk sich schon beim Bau setzte. Die Fundamentmauer verläuft nicht gerade, sondern sackte schon recht früh ab. Dieses Aussehen ist charakteristisch dafür, wenn Bauwerke auf zugeschütteten Gräben mit unverdichteter Erde errichtet wurden. Vermutlich verlief hier der mittelalterliche Graben der Burg Klevenow, bevor die ersten Anbauten errichtet wurden.

Nordbau

Das jüngste Gebäude von Burg Klevenow ist der nördliche Anbau. Er ist zeitgleich der größte und längste Bau der Anlage. Der Nordbau ist ein regional typisches Gutshaus. Auch er besitzt ein Erdgeschoss und ein Obergeschoss, die von einem großen Dach mit zwei Schornsteinen gekrönt werden. Das Haus stammt aus dem 19. Jahrhundert und wurde im Laufe der letzten Jahrzehnte nicht verändert. Der schlichte Anbau bildet das nördliche Ende des Schlosskomplexes.


Burg Klevenow - Die Kapelle liegt etwas versteckt am Rand des Parks.
Burg Klevenow - Die Kapelle liegt etwas versteckt am Rand des Parks.

Schlosskapelle

Nach dem großen Umbau von Burg Klevenow 1627 durch Carl von Wakenitz entstand vermutlich zwischen 1650 und 1730 die Schlosskapelle am nördlichen Ende des Parks. Die Anlage steht heute unter Denkmalschutz und wird von dem evangelischen Pfarramt Grimmen verwaltet. Sie wurde auf den Resten der alten Wallanlage errichtet und liegt außerhalb der heutigen Gräben. Carl Friedrich von der Lancken modernisierte die Schlosskapelle Klevenow 1845, nachdem Teile des Grundstücks durch einen Brand beschädigt wurden.
Bei dem Gebäude handelt es sich um einen rechteckigen Saalbau aus Fachwerk mit Mansarddach und kleiner Vorhalle mit Westportal. Die Decke ist als Holztonne mit Ranken und Engeln bemalt. Der Kanzelaltar ist von 1735 und trägt das Wappen der Familie von Wakenitz und von Gühlen. Aus der Zeit stammen zudem zwei Schnitzfiguren, die Maria und Johannes zeigen. Auch das Lesepult und das Gestühl sind aus dem 18. Jahrhundert.
Das Dach musste 1997 saniert werden. Der Fußboden und die Wände sind 2003 restauriert worden. Aufgrund von Qualitätsmängeln kam es schnell zu neuen Schäden, sodass man 2015 einen Großteil der Schlosskapelle erneut sanieren musste. Initiator und Förderer war die Deutsche Stiftung Denkmalschutz.


Burg Klevenow - Überall auf dem Grundstück lassen sich Wallanlagen erkennen wie hier am Wegesrand.
Burg Klevenow - Überall auf dem Grundstück lassen sich Wallanlagen erkennen wie hier am Wegesrand.

Grabenanlagen

Ursprünglich war das feste Haus bzw. die mittelalterliche Burg Klevenow vermutlich von einem eigenen Graben umgeben. Dieser verschwand mit dem ersten Anbau. Im Laufe der nachfolgenden Jahrhunderte wurden die Grabenanlagen ständig verändert. Alte Karten zeigen beispielsweise, dass 1695 anstelle des ausgedehnten Parks sich hier ein großer See befand. Die Burg lag auf einer Insel mit Zugang im Nordosten. Zwei weitere Inseln flankierten die Schlossinsel. Vermutlich wurden sie 1627 von Carl von Wakenitz angelegt und trugen hohe Erdwälle, damit aus dieser Richtung das Schloss nicht unter Beschuss genommen werden konnte. Eine Kapelle wird außerhalb der Wallanlage an der Hauptstraße dargestellt.
1893 sind laut einer weiteren Karte schon alle Grabenanlagen verschwunden. Nur noch der heute erkennbare See im Norden mit den beiden Inseln wird dargestellt. 1937 lässt sich deutlich erkennen, dass der Park bis auf den See mit den beiden Inseln vollständig trockengelegt wurde. Es entstand vermutlich ein riesiger, englischer Park mit zahlreichen Wegen. Im Südwesten verlief die Poggendorfer Trebel, die erst in der Nachkriegszeit kanalisiert wurde. Wahrscheinlich speiste sie schon seit dem Mittelalter die ausgeprägten Grabenanlagen mit Wasser und sorgte für Strömung, sodass diese weniger verschlammten.
Heute sind die Grabenanlagen größtenteils verschwunden. Der See mit den beiden Inseln erinnert an die Zeit des englischen Parks, der vermutlich nach dem 17. Jahrhundert hier angelegt wurde. Zahlreiche kleine Kanäle ziehen sich noch heute durch das Grundstück und leiten Wasser der Poggendorfer Trebel in verschiedene Richtungen.

Park

Burg Klevenow steht inmitten eines ursprünglich 15 ha großen Parks. Bis in das 17. Jahrhundert waren anscheinend große Teile des Grundstücks noch mit Wasser, Wassergräben und Wallanlagen bedeckt. In der Folge kam es vermutlich zur Trockenlegung, sodass der heutige Park angelegt werden konnte. Im Gelände lassen sich teilweise noch deutlich das Gefälle und Spuren alter Wehranlagen erkennen.
Der Park ist heute 5000 Quadratmeter kleiner als vor dem Krieg. Die Gemeinde errichtete innerhalb des Schlossparks einen Kindergarten und einen Fußballplatz. Vor dem Tor des Grundstücks stand auf einem Berg im Norden eine Windmühle.

Tor und Zufahrt

Der Eingang zum Schlosspark wird durch ein großes, neogotisches Tor gebildet. An den Portalpfosten ruhen heute noch Kanonenrohre aus der Zeit der kriegerischen Auseinandersetzungen. Sie schützen als zusätzliche Poller die Ecken des Tores, falls mal jemand mit seinem Fahrzeug die “Kurve kratzen“ möchte.

Heißt es Schloss oder Burg Klevenow?

Wer sich Schloss bzw. Burg Klevenow anschaut, wird sich die Frage stellen, ob es sich bei der Anlage um ein Schloss, eine Burg oder einen Gutshof handelt. Den Gutshof kann man von vornherein ausschließen, da es hier nie einen bewirtschafteten Hof auf dem Grundstück gab. Es handelt sich vielmehr um einen adeligen Wohnsitz, der auf einer mittelalterlichen Grenzfestung basiert. Zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert wurde diese Burg Klevenow schließlich um mehrere Gebäude erweitert, von denen der älteste Bau einem Schloss ähnelt. Es liegt folglich im Auge des Betrachters, ob er in der Anlage ein Schloss oder eine Burg sieht. Während die einst ausgeprägten Wallanlagen und der mittelalterliche Baubestand zu einer Burg gehören, verweisen der große, englische Park und das heutige Auftreten auf ein Schloss.

Historie

Die erste urkundliche Erwähnung der Burg Klevenow, damals unter der Schreibweise "Clevenow", stammt aus dem Jahr 1387. Vermutlich wurde die Burg aber bereits Ende des 13. Jahrhunderts errichtet, als man mit der Sicherung der Region begann. Vorhandene Mauerreste nahe der Fundamente verweisen auf die Zeit um 1300. Somit gehört Burg Klevenow zu den ältesten Grenzfestungen der Region, die auf pommerischer Seite gegen das Herzogtum Mecklenburg gerichtet waren. Die einzige bekannte, ältere Burg an der Grenze ist die ehemalige Anlage in Demmin. Während Demmin zugleich als Zollstelle am Zusammenfluss von Peene und Tollense entstand, war Klevenow vermutlich eine reine Grenzfestung vor den Toren von Grimmen.
Fast zwei Jahrhundert nach der Entstehung, 1480, wurde Herzog Bogislaw X. von Pommern der Lehnsherr der Burg, mit der er Hans von Wakenitz belehnt. Die Familie von Wakenitz diente zu dieser Zeit als Vögte in Grimmen und Tribsees.
In der Mitte des Dreißigjährigen Krieges, 1627, veranlasste Carl von Wakenitz umfangreiche Änderungen an der Burganlage. In der Folge wurde die Burg Klevenow anscheinend 1631 zerstört. Zum Ende des Dreißigjährigen Krieges im Jahr 1648 gehört Schloss Klevenow zusammen mit Vorpommern offiziell zu Schweden.
Noch in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, 1695, wurde die Anlage mit Gräben, Wällen und einem Barockgarten auf einer Karte der Schwedischen Landesaufnahme von Vorpommern dargestellt. In einem Dokument zu der Karte heißt es, dass das Schloss in Trümmern liege, aber ein Adelshof existiere.
Der Stammbaum belegt, dass trotz der Wirren des Dreißigjährigen Krieges und der Zeit danach hier ein Adelshof vorhanden gewesen sein muss. Nach der Zerstörung um 1633 muss man den nordöstlichen Fachwerkbau wieder aufgebaut haben, während die Burg Klevenow als Ruine stehen blieb. Auf dem Adelssitz wurden bis zum Wiederaufbau der Burg 200 Jahre später mehrere Mitglieder vom Adelsgeschlecht geboren. Auch wurde die Kapelle auf dem Wall 1650 direkt nach Ende des Dreißigjährigen Krieges errichtet.
1815 wechselte Vorpommern den Besitzer und ging an Dänemark. Anschließend kaufte Preußen die beiden Herzogtümer Vorpommern und Lauenburg für 3,5 Millionen Taler von Dänemark ab. Ein Jahr nach dem Kauf, 1816, wurde Carl Friedrich von der Lancken durch Heirat Eigentümer der Burg Klevenow. Seine Frau war eine Nachfahrin der Wakenitz, die vorher Eigentümer der Anlage waren. Es entstand der Doppelname Lancken-Wakenitz.
1848 wurde die Burg Klevenow im neogotischen Stil wieder aufgebaut und das heutige Gebäudeensemble entstand. Carl Friedrich von der Lancken modernisierte auch die Schlosskapelle und schuf einen 15 Hektar großen Landschaftspark, der das Anwesen von der Dorfstraße trennte. Die mittelalterlichen Wallanlagen und die Umbauten des 17. Jahrhunderts wurden teilweise niedergelegt und eingeebnet. Es entstand ein See mit zwei Inseln.
Nach dem Ersten Weltkrieg 1918 kommt es zu weiteren Umbaumaßnahmen. Der letzte Besitzer mit adeliger Herkunft war Malte Freiherr von der Lancken-Wakenitz. In dem Gebäude wurden in der Nachkriegszeit vorläufig Umsiedler untergebracht.
Nach dem Zweiten Weltkrieg, nach 1945, fällt Burg bzw. Schloss Klevenow der Bodenreform zum Opfer. Malte Freiherr von der Lancken-Wakenitz wird enteignet und das Gut geht mit 500 Hektar Fläche in den Staatsbesitz über. In den darauffolgenden Jahrzehnten diente Klevenow der Gemeinde als Standort für ein Ärztehaus, eine Poststelle und einen Konsum. Vor allem das Innenleben der Anlage litt stark unter dieser Nutzung. Später kommen im Park ein Sportplatz und ein Kindergarten hinzu. Der einst prächtige Park wird größtenteils abgeholzt oder verwildert.
Ende des 20. Jahrhunderts, zwischen 1987 und 1989, wurde der Park zum Teil saniert. Eine weitere Instandsetzung fand zwischen 1993 und 1995 statt, wobei die Teiche von Schlamm befreit und der Wildwuchs entfernt wurde.
Zwischen 2003 bis 2019 befand sich die Burg Klevenow im Privatbesitz einer kanadischen Familie. Sie wurde am 20. September 2019 auf einer Auktion in Berlin versteigert.
Zur Zeit dient Burg bzw. Schloss Klevenow als privates Wohnhaus.

Eintritt und Öffnungszeiten

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Öffnungszeiten: privat, geschlossen
Eintrittspreise: Burg: geschlossen
Park: frei
Website: Burg-Klevenow.de
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Aktualisierung

Letzte Aktualisierungen dieser Seite: 03.10.2019


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