Kaiserburg Lauf, Wenzelschloss

Kaiserburg Lauf, Wenzelschloss
Deutschland / Bayern

Inhaltsverzeichnis

Kurz & gut

Die majestätische Kaiserburg Lauf, auch Wenzelschloss genannt, liegt auf einer kleinen Insel vor den Toren der gleichnamigen Altstadt. Die schöne Anlage wurde durch den böhmisch-deutschen Kaiser Karl IV. in seinem damaligen Neuböhmen im 14. Jahrhundert errichtet. Bis heute haben sich in der eindrucksvollen Inselburg mehrere Räume erhalten. Zu den Highlights gehört der sogenannte Wappensaal, der mit 117 farbigen Wappen auf Reliefs einzigartig in Europa ist.
Die Kaiserburg Lauf diente als Machtsymbol vor den Toren Nürnbergs und zeigt das heute noch deutlich.

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Kaiserburg Lauf, Wenzelschloss wird in folgenden Artikeln erwähnt:
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Bilder

Adresse, Karte & Parken


Kaiserburg Lauf, Wenzelschloss
Schlossinsel 1
91207 Lauf an der Pegnitz

Parken: In unmittelbarer Nähe zu Kaiserburg Lauf, Wenzelschloss gibt es kostenpflichtige Parkplätze. Der Fußweg zur Anlage beträgt 50 m.

Kurzinfo

Punkte:
Zustand: Burg
Burgtyp: Niederungsburg
Nutzung: Standesamt
Lage: 325 m.ü.NN.
Sonnenlicht: 06:06-20:19 Uhr Info

Baubestand & Beschreibung

Kaiserburg Lauf, Wenzelschloss

Die Kaiserburg Lauf, auch Wenzelschloss genannt, liegt direkt vor den Toren der malerischen Altstadt von Lauf auf einer Insel in der Pegnitz. Die repräsentative Wehranlage aus der Hochgotik ist gern gesehenes Fotomotiv und Aushängeschild der kleinen Stadt.
Burg Lauf entstand auf den Resten einer Vorgängerburg durch den böhmisch-deutschen Kaiser Karl IV., der hier kurz zuvor Ländereien erwarb und diese als Neuböhmen zusammenfasste. Sie diente als Symbol der Macht und als sichere, königliche Übernachtungsmöglichkeit vor den Toren der mächtigen Reichsstadt Nürnberg.
Ihren Beinamen Wenzelschloss bekam die Anlage durch den böhmischen Nationalpatron, den Heiligen Wenzel, nach dem auch Kaiser Karl IV. mit Geburtsnamen benannt war.

Aufbau


 Kaiserburg Lauf - Die Pegnitz schützt noch heute die Burg in alle Richtungen.
Kaiserburg Lauf - Die Pegnitz schützt noch heute die Burg in alle Richtungen.

Die Kaiserburg Lauf wurde aufgrund der Inselgröße inmitten des Flusses sehr kompakt errichtet, bot aber genug Platz für den König und sein Gefolge. Sie war im Inneren bestens ausgestattet und eines Königs würdig.
Aufgrund der Topographie der Insel entstand eine polygonale Wehranlage mit mehreren Ecken. Alle Gebäude lehnen an der äußeren Wehrmauer an und eröffnen in der Mitte Platz für einen kleinen Burghof. Die Ringmauer besteht aus Buckelquadern mit sorgfältig geschaffenen Pressfugen. Sie war 13 m hoch und ist 2,3 m dick. Ursprünglich umgab noch ein Ringzwinger die Burg, der sich partiell erhalten hat. Drei Wehrtürme, von denen noch zwei erhalten sind, flankierten die schwer zu verteidigenden Bereiche. Heute sind die Flussufer vor den Mauern teilweise verlandet. Ursprünglich wurde penibel darauf geachtet, dass die Zwingermauern der Burg Lauf im Wasser endeten, sodass davor kein Feind Fuß fassen konnte.
Während die Ostseite der Kernburg vom Palas dominiert wird, richtet sich der Bergfried nach Westen zum Eingang der Stadt hin.

Der Bergfried


 Kaiserburg Lauf - Der Bergfried, rechts im Bild, hat im Zuge der Zeit leider an Höhe verloren.
Kaiserburg Lauf - Der Bergfried, rechts im Bild, hat im Zuge der Zeit leider an Höhe verloren.

Der mächtige Bergfried schützte die Kaiserburg Lauf zur Stadt hin. Der Turm mit 10 m Seitenlänge und 3,5 m Wandstärke war Zeichen der Macht und konnte von jedem gesehen werden, der die Stadt betrat.
Ursprünglich war der Turm deutlich höher als heute. Im Laufe der Zeit verlor er mindestens ein Obergeschoss und wurde auf das gleiche Höhenniveau wie die benachbarten Gebäude gebracht. Noch heute sondert er sich durch seine fensterlosen Außenmauern im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss ab.

Zugbrücke und Tor


 Kaiserburg Lauf - Der Wenzelturm schützte den Eingang mit Zugbrücke und Fallgitter. Links und rechts dienten Wehrgänge zur Verteidigung.
Kaiserburg Lauf - Der Wenzelturm schützte den Eingang mit Zugbrücke und Fallgitter. Links und rechts dienten Wehrgänge zur Verteidigung.

Der Hauptzugang zur Burg Lauf erfolgt heute wie damals über einen Torturm an der Südseite. Das mächtige Gebäude steht aus der Ringmauer heraus und gab die Möglichkeit jeden Gegner vor dem Tor und innerhalb des Zwingers unter Beschuss zu nehmen. Mit Zugbrücke, Fallgitter, flankierenden Wehrgängen und mehr war er auf absolute Sicherheit ausgelegt.
Der Torturm trägt seit Jahrhunderten den Beinamen Wenzelturm. An ihm findet man das böhmische Wappen und eine Statue des böhmischen Nationalpatron, dem Heiligen Wenzel. Diese stammt aber nicht aus der Zeit des Kaisers, sondern ist eine Anfertigung aus dem 17. Jahrhundert.
Vor dem Wenzelturm der Kaiserburg Lauf entstand später ein Vorbau, der zusammen mit dem Zwinger in der Mauerflucht abschließt. Hier gab es eine zweite Zugbrücke. Somit war der Wenzelturm eine Doppeltoranlage.

 Kaiserburg Lauf - Ein Blick von der Hofseite in das Tor zeigt deutlich die einzelnen Abwehrstrukturen.
Kaiserburg Lauf - Ein Blick von der Hofseite in das Tor zeigt deutlich die einzelnen Abwehrstrukturen.

Hinter der Torkonstruktion beginnt der dreieckige Burghof. Vis-a-vis stößt man auf einen zweiten Eingang an der Nordseite, über den man direkt zur Stadt gelangte. Auch dieser war mit einer Zugbrücke gesichert. Das kleine Stadttor auf der anderen Uferseite ist von 1580.

Hof und Palas


 Kaiserburg Lauf - Der Burghof Richtung Osten.
Kaiserburg Lauf - Der Burghof Richtung Osten.

Von dem dreieckigen Hof gingen alle Eingänge zu den Gebäuden der Kaiserburg Lauf ab. Auch der Hocheingang des Bergfrieds war zum Hof hin orientiert (heute leider verbaut). Direkt neben dem Bergfried befand sich in einer Nische der Brunnen.
Die Nord- und Ostseite werden von dem mächtigen, zweiflügeligen Palas dominiert. Das Gebäude besitzt zwei Obergeschossen, von denen das obere als Verteidigungsebene diente. Von hier konnten große Teile im Norden, im Osten und Bereiche vor dem Haupttor unter Beschuss genommen werden. Die Verteidigungsebene lässt sich bis in die Zeit der Nürnberger nachweisen, könnte aber aus der Entstehungszeit des 14. Jahrhundert stammen.
Der Palas der Burg Lauf hat trotz seiner verwinkelten Art einen strengen Aufbau. Im Erdgeschoss stößt man auf große Räume mit Kreuzrippengewölben als Decke, die vermutlich zur Unterbringung von Pferden, Wagen und Gesinde dienten. Die Räumlichkeiten sind ohne Zwischenwände und weisen nur eine Mittelsäule auf. Der östliche Bereich beherbergte zudem Lagerräume.

 Kaiserburg Lauf - Das mächtige Erdgeschoss war zur Unterbringung von Pferden und Wagen gedacht.
Kaiserburg Lauf - Das mächtige Erdgeschoss war zur Unterbringung von Pferden und Wagen gedacht.

Das erste Obergeschoss diente der Repräsentation und war ursprünglich nur über eine enge Wendeltreppe zu erreichen, die sich gut verteidigen ließ. Den nördlichen Bereich nahm der Große Saal, auch Kaisersaal genannt, in Anspruch. Direkt daneben liegt in der Nordostecke der kleine Saal bzw. die Herrenstube. Der Südosten wird von dem eindrucksvollen Wappensaal eingenommen.

Kaisersaal

Der Kaisersaal der Burg Lauf misst in der Länge mehr als 20 m. Er weist aufwändige Architektur auf und wird von einem mächtigen Kreuzrippengewölbe überspannt. Der Kaiser konnte hier große Hofgesellschaften einladen und während seiner Aufenthalte alle Arten von Veranstaltungen abhalten. Errichtet wurde der Raum durch die Familie Parler, die im Namen des Kaiser öfters Bauprojekte leiteten. Der majestätische Raum wurde mehreren Vorbildern auf böhmischen Burgen nachempfunden.

Herrenstube

Die Herrenstube war ein beheizter Raum, der vermutlich vom Kaiser auch privat genutzt wurde. Er ist ebenfalls mit zwei Kreuzrippengewölben überspannt.

Wappensaal, Wappenkammer

Zu den absoluten Highlights der Kaiserburg Lauf gehört der Wappensaal. Der Raum wurde 1361 durch den Kaiser persönlich geschaffen und nach dem Landshuter Erbfolgekrieg durch die Reichsstadt Nürnberg komplett übertüncht. 1934 stieß man bei Renovierungen durch den Laufer Stadtarchivar August Rebmann hinter der getünchten Wandfarbe auf einige Wappen, die man anschließend begann freizulegen.
Es stellte sich heraus, dass in dem Raum ursprünglich 117 Wappen die Wände verzierten. Bis 1940 wurden die Wappen behutsam freigelegt, restauriert und der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung gestellt.
Heute lässt sich der Raum im Zusammenhang mit einer Führung besuchen. An den Wänden sind die bereits genannten 117 Wappen zu sehen, die zahlreichen bedeutenden Geschlechtern, Städten, Bistümern und Territorien des Königreichs Böhmen gehören. Alle sind in Farbe dargestellt und wurden teilweise als Reliefs ausgearbeitet. Auch auf den Schlusssteinen der beiden Kreuzrippengewölbe lassen sich Wappen finden.
Über die Funktion des Raums ist die Forschung sich bis heute uneins. Da der Raum einen Aborterker besitzt, geht die allgemeine Literatur davon aus, dass es sich um das Schlafgemach des Kaisers gehandelt haben muss. Ein Wappensaal wie dieser lädt aber zu repräsentativen Zwecken der höfischen und regionalen Oberschicht ein. Er könnte somit auch als abgegrenzter Bereich bzw. Hinterzimmer für die engsten vertrauten und die Elite unter den Adeligen gedient haben.
Der Waffensaal der Kaiserburg Lauf ist einzigartig in Europa. Die restaurierten Wandmalereien stammen aus dem Jahre 1361 - dem Geburtsjahr von Kaiser Karls Sohn Wenzel, der in Nürnberg geboren wurde.
An der Ostseite der südlichen Fensternische, stößt man auf ein farbig gefasstes Relief des Heiligen Wenzels, der als private Gebetsstätte des Kaisers gedient haben kann.

Fazit

Die Kaiserburg Lauf bzw. das Wenzelschloss ist eine Perle unter den Burgen und Schlössern der Region. Der Tagesbesucher hat die Möglichkeit die Anlage größtenteils zu umgehen und den Hof aufzusuchen. Innerhalb der Öffnungszeiten oder im Zusammenhang mit einer Führung lassen sich auch die Räumlichkeiten besuchen.
Wer die Kaiserburg Lauf aufsucht, sollte auch einen Blick in die Altstadt werfen. Hier haben sich zahlreiche Reste der Stadtmauer erhalten. Kleine Geschäfte und Gastronomien laden zum Bummeln und Flanieren ein.

Historie

Die Kaiserburg Lauf besaß eine Vorgängerburg. Diese wurde an der selben Stelle im 12. Jahrhundert als kleine Wehranlage auf der Insel in der Pegnitz erbaut. Stromabwärts entwickelte sich an beiden Uferseiten eine Wirtschaft aus Mahl- und Hammerwerken. Im Norden der kleinen Burg, auf der rechten Pegnitzseite, entstand eine ländliche Siedlung.
Die kleine Wehranlage war zu der Zeit staufisches Reichsgut und wurde durch einen Reichsministerial verwaltet. 1243 benannte sich der Reichsministerial Luipold nach der Burg in Luipold von Lauf (de Lauf) um. Nachdem 1268 der letzte Staufer in Neapel starb, kam die Anlage noch vor 1275 in den Besitz der Wittelsbacher.
1298 wurde schließlich König Adolf von Nassau abgesetzt, der aber weiterhin Unterstützer im ganzen Land fand. Zu diesen zählte auch der Laufer Landesherr Herzog Rudolf I. von Bayern, der mit seiner politischen Einstellung in die Auseinandersetzung mit König Albrecht I. von Österreich geriet. 1301 wurde Burg Lauf im Namen von König Albrecht durch den Grafen Gebhard von Hirschberg und seinen Truppen schließlich zerstört.
Die kleine Inselfestung blieb lange Zeit Ruine. 1322 verpfändet Kaiser Ludwig der Bayer die Anlage an den Nürnberger Burggrafen Friedrich IV. mit dem Versprechen einer finanziellen Unterstützung von 200 Mark Silber wenn er sie wieder aufbauen sollte. Zu einem Wiederaufbau kam es nicht und so verfiel Burg Lauf.
1353 erwirbt der böhmisch-deutsche König Karl IV. mehrere Gebiete in der Oberpfalz und im östlichen Franken. Ziel war es Böhmen in diese Richtung auszudehnen. Aus diesem Grund wird die Region im Kontext der Geschichte gerne von Historikern auch als Neuböhmen bezeichnet.
1355 erhält der Ort durch den König persönlich Stadtrechte, Zollrechte, Münzrecht und das Geleitrecht von Hohenstadt bis Erlenstegen. Im Anschluss kommt es zu einem wahren Wirtschaftsboom durch die sogenannte Goldene Straße, die von Nürnberg über Lauf, Sulzbach, Weiden, Pilsen bis nach Prag ging. Bis 1373 ist Lauf ein Ort des Handels.
Der Wirtschaftsboom führt dazu, dass der römisch-deutsche Kaiser Karl IV. sich hier vor den Toren der freien Reichsstadt Nürnberg eine Übernachtungsmöglichkeit schaffen möchte. Es entsteht zwischen 1356 und 1360 auf den Resten der zerstörten Burg die heutige Kaiserburg Lauf als Residenz in Neuböhmen. Schutzpatron der Anlage wird der Heilige Wenzel, was später der Burg den Beinamen Wenzelschloss beschert. Kaiser Karl IV. hieß vom Geburtsnamen her Wenzel. Der Heilige Wenzel war zudem der Nationalheilige von Böhmen.
In den Folgejahren kam der Kaiser zwischen 1360 und 1366 mehrmals zu Besuch. Auch ließ er Abgesandte für den Reichstag in Nürnberg 1361 auf der Burg unterbringen.
Bis 1373 sind die Bauarbeiten an der Anlage immer noch nicht vollständig abgeschlossen. Obwohl Karl IV. bis 1366 großes Interesse an seiner Kaiserburg Lauf zeigt, tauscht er im Vertrag von Fürstenwalde große Teile von Neuböhmen inklusive Lauf gegen die Mark Brandenburg mit Otto V. Herzog von Bayern. Somit verliert die Anlage schlagartig an Relevanz.
1504 wird die ehemalige Kaiserburg an Nürnberg verkauft. Es folgen mehrere Umbauten durch die Nürnberger, die in den Jahren 1525 bis 1527, 1579, 1649, 1679 und 1736 stattfinden.
1806 wird Nürnberg mit Umgebung Teil von Bayern. In den alten Gemäuern entsteht ein Landgericht. Bis 1980 wird Burg Lauf als Amtsgebäude und der Wappensaal als Sitzungssaal genutzt. 1985 bis 2013 war hier eine Außenstelle der Nürnberger Akademie der bildenden Künste ansässig. Seit 2013 steht die Burg leer, kann aber für Hochzeiten gebucht werden. Zudem finden immer wieder Führungen statt. 2016 kam es zu einer umfangreichen Sanierung und Restauration.

Eintritt und Öffnungszeiten

Eintrittspreise oder Öffnungszeiten nicht mehr aktuell? Hier bitte einreichen.
Öffnungszeiten: Ganzjährig
Außenanlage, Hof: offen
Innenräume:
Mi-Fr:
13.00-16.00 Uhr
Sa-So:
11.00-16.00 Uhr

Infopunkt:
Di-So:
9.30-12.30 Uhr
13.00-17.00 Uhr
Eintrittspreise: Außenanlage, Burghof: frei
Gebäude: kostenpflichtig
Erwachsene: 3,00€
Kontakt: Kaiserburg Lauf
Schlossinsel1
91207 Lauf an der Pegnitz
Tel.: 09123 / 184-4000 oder -4002
Website: Lauf.de

Anfahrt

Burg Lauf liegt direkt am südöstlichen Ende der Altstadt an der Burgenstraße, nordöstlich von Nürnberg. Über die A9 Ausfahrt “50 - Lauf“ abfahren und der Altdorfer Straße immer geradeaus folgen. Diese führt direkt an der Burg vorbei. Parkplätze gibt es direkt vor dem Südtor der Anlage.

Diese Burg auf dem Navi:
Diese Burg finden Sie in unserem Produkt "Burgenführer". Direkte Navigation zu über 1.000 Burgen und deren Parkplätze.
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Sonstige Einrichtungen

Heiraten und Veranstaltungen auf der Kaiserburg Lauf

Burg Lauf bietet die Möglichkeit in den prächtigen Räumlichkeiten zu heiraten. Der wunderschöne Wappensaal kann für eine standesamtliche Vermählung gemietet werden. Für größerer Hochzeitsgesellschaften dient der Kaisersaal. Hier finden bis zu 199 Personen Platz.
Die Burgstube und der Kaisersaal sind zudem für Tagungen, Kulturevents und andere Veranstaltungen buchbar. Die altehrwürdigen Räume mit ihrer 700-jährigen Geschichte bringen ein ganz besonderes Flair mit sich.

Gastronomie

In Lauf gibt es mehrere Gastronomien

Aktualisierung

Letzte Aktualisierungen dieser Seite: 12.01.2022


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