Burg Gripsholm

Burg Gripsholm
Schweden / Schweden

Inhaltsverzeichnis

Kurz & gut

Gripsholm gehört zu den eindrucksvollsten Anlagen Schwedens. Auf der Burg gibt es heute eine Portraitsammlung, die zu den größten Skandinaviens zählt. Mehr als 4.500 Bilder aus 600 Jahren Geschichte werden ausgestellt. Es lassen sich nahezu alle Zimmer des Schlosses besichtigen. Die schöne Anlage, die heute größtenteils aus Backstein besteht, liegt auf einer Insel und lädt mit einem Rundgang durch das Museum und einem Rundgang durch den Park zu einem ausgiebigen Besuch ein.

Bilder

Adresse, Karte & Parken


Burg Gripsholm
647 3 Mariefred

Parken: Es gibt für Burg Gripsholm einen kostenlosen Parkplatz. Von hier beläuft sich der Fußweg zur Anlage auf 100 m.

Kurzinfo

Punkte:
Zustand: Burg
Burgtyp: Wasserburg, Inselburg
Nutzung: Museum
Lage: 15 m.ü.NN.
Sonnenlicht: 09:33-15:49 Uhr Info

Baubestand & Beschreibung

Schloss Gripsholm liegt auf einer kleinen Insel im Mälaren See bei der Ortschaft Mariefred. Das heutige Schloss stammt aus der Zeit um 1540, geht aber auf eine mittelalterliche Burg aus der Zeit um 1380 zurück. Schloss Gripsholm ist seit 1822 die Herberge der Porträtsammlung des schwedischen Staates und somit kulturell gesehen eine der wichtigsten Orte der schwedischen Nationalmuseen. Die Sammlung enthält über 4.500 Bilder und Porträts vom 16. Jahrhundert bis zum 21. Jahrhundert. In der Burg wurden die Bilder chronologisch sortiert. Im ersten Obergeschoss trifft man auf die Porträts aus dem 16. und 17. Jahrhundert, im zweiten Obergeschoss auf die des 18. Jahrhunderts und im dritten Obergeschoss auf die des 19. bis zum 21. Jahrhunderts. Die Möbel und das Inventar stammen aus der königlichen Kunstsammlung.
Schloss Gripsholm damals
Historisch und architektonisch gesehen wurde Schloss Gripsholm sehr oft umgebaut, lässt aber seinen ursprünglichen Kern noch gut erkennen. Die Anlage besteht heute aus der inneren Kernburg und einer Vorburg im Norden. Zum Festland hin ist die Insel nur noch durch einen kleinen Graben getrennt, der vermutlich einst wesentlich größer ausfiel. Vor dem Neubau des Schlosses 1540 befand sich an selbiger Stelle eine Burganlage, die ab 1498 im Besitz eines Klosters war und dementsprechend umfunktioniert wurde. Sie bestand größtenteils aus Holz und war nicht sonderlich groß. Gustav Vasa ließ die Anlage abreißen und errichtete ab circa 1540 ein neues Schloss an selbiger Stelle. Ursprünglich bestand das neue Schloss aus einem sechsflügeligen Ringbau, der an der Westseite, Nordseite, Ostseite und Südseite herausstehende Türme aufwies, die heute noch existent sind. Der größte Turm war zum Land hin nach Norden errichtet worden, um die Anlage zu dieser Seite hin zu schützen. Im Norden befindet sich der Vasaturm, im Osten der Theaterturm, im Süden der Gefängnisturm und im Westen der Greifenturm.
Unter Karl IX. entstand um 1610 die Vorburg im Norden. Sie ist von der Grundfläche her doppelt so groß wie die Kernburg und schließt mit einer eigenen Ringmauer an die Kernburg an. Sie bestand nur aus einem L-förmigen Gebäudekomplex im Norden mit anliegendem Torbau. Erst Hedwig Eleonora, die hier ihre Tage als Witwe verbrachte, baute die Vorburg um 1710 weiter aus und errichtete zahlreiche Gebäude. Mit Gustav III. 1790 erhielt die Vorburg ihr heutiges Aussehen. Die Ringmauer wurde zu dieser Zeit vollständig mit Gebäuden bebaut, so dass sie als einzeln stehendes Element nicht mehr erkennbar ist.

Schloss Gripsholm heute
Schloss Gripsholm lässt heute noch die zahlreichen Umbauten gut erkennen. Der einzige Zugang erfolgt über eine kleine Zugbrücke, die den sehr schmalen Graben überspannt. Die Anlage besteht aus einer recht großen Vorburg und einer recht kompakten Kernburg, die aufgrund ihres Aufbaus auf die unterschiedlichen Entstehungszeiten hindeuten. Die Porträtssammlung nimmt mit ihren über 4.500 Werken die Kernburg vollständig ein, während die Vorburg nur der Verwaltung dient und für die Öffentlichkeit nur vom Burghof her zugänglich ist.
Die Vorburg schließt im Norden der Kernburg an und wurde größtenteils aus Backstein und Ziegeln errichtet. Die Grundmauern und Fundamente bestehen bis zu einer maximalen Höhe von zwei Metern aus Feldsteinen und deuten auf einen älteren Ursprung hin. Unter anderem lässt sich in der Vorburg eine Mauer des ehemaligen Klosters erkennen, das sich hier vor der Errichtung des Schlosses befand. Auf Bodenniveau stößt man bei allen Gebäuden der Kernburg auf die Grundmauern, die aus Feldsteinen bestehen.
Im Hof der Vorburg, äußerer Burghof genannt, befinden sich die beiden Kanonen Eber und Sau. Direkt hinter ihnen stößt man auf den gigantischen Nordturm der Kernburg, der unter anderem den Zugang zum Hof der Kernburg, genannt innerer Burghof, flankierte. Anhand der verwendeten Ziegelsteine in seiner äußeren Fassade lassen sich die Umbauten und Aufstockungen aus späterer Zeit ablesen. Rechts vom Eingang, also an der Westseite der Vorburg, befindet sich der recht kurze Flügel von Herzog Karl IX., den er um 1590 errichten ließ. An ihm grenzte die Festungsanlage an, die durch Gustav III. 1780 nach den Plänen von F.A.U. Cronstedt durch ein vierstöckiges Gebäude aus Ziegeln ersetzt wurde. Das Gebäude nennt man heute Kavaliersflügel. Es beherbergte 28 Gästezimmer, die alle eine eigene Dienstbotenkammer aufwiesen. Hoffunktionäre waren in den Zimmern untergebracht während sich der König auf Gripsholm aufhielt.
Die Kernburg besteht aus einem mehrflügeligen Schloss mit jeweils einem Rundturm in jede Himmelsrichtung. Zentral liegt ein sechseckiger Hof, der einen erhöhten Eingang in den Hauptflügel beherbergt. Über dem Eingang stößt man auf einem rekonstruierten Erker, der um 1890 errichtet wurde und auf einen älteren Erker an selbiger Stelle hinweist, der zu der Zeit von Gustav III. abgerissen wurde. In der Mitte des Hofes liegt ein Brunnen. Direkt neben der Treppe in den Hauptflügel befindet sich das Seetor, das Besuchern die über den Seeweg kamen, den Zugang gewährte.
Das Innere der Kernburg wird heute vor allem durch die Porträtsammlung geprägt. Der Besucher hat die Möglichkeit mehr als die Hälfte des Schlosses auf allen Stockwerken zu durchwandern und sich die Räumlichkeiten und die Porträts anzusehen. Interessant hierbei sind vor allem die Einrichtungen der einzelnen Zimmer aus den unterschiedlichsten Epochen und Zeiten des Schlosses.
Das erste Stockwerk, das über den Hof zugänglich ist, beherbergt die Porträtsammlung des 16. und 17. Jahrhunderts. Die Etage gehört zu den ältesten Elementen der Burg und stammt aus der Zeit von Gustav Vasa. Der Rundgang führt durch das Erdgeschoss des südlichen Rondells, durch zahlreiche Vorräume und Kammern, sowie durch das Zimmer der Fräulein Düben und dem Zimmer der Hofmeisterin. Über den Astraksaal geht es unter anderem zu dem Gefängnis von Herzog Karl im südlichen Gefängnisturm, zum Schlafzimmer der Fürstin Maria, zum grünen Kabinett, zum blauen Kabinett, zur karolinischen Galerie und zur unteren Rüstkammer, die sich im Westturm befand, der auch Gripturm genannt wird.
Das zweite Obergeschoss beherbergt die Wohnung der Prinzessin, die Wohnung des Königs und die Wohnung der Königin. In dem Geschoss befinden sich die Porträts des 18. Jahrhunderts, die hauptsächlich durch Frederic I. und Gustav III. gesammelt wurden. Beim Rundgang durchwandert man das Audienzzimmer, das Schlafgemach, das Arbeitszimmer und die Garderobe der Prinzessin. Über einen Korridor geht es weiter in das Zimmer der Hofmeisterin und des Leibarztes. An die Wohnung der Prinzessin schloss die Wohnung des Königs an. Diese besteht aus der Garderobe, dem Turmzimmer im Vasaturm, dem Schlafzimmer, dem kleinen Kabinett, dem Ratssaal, dem Audienzsaal und dem Trabantensaal. Der König hatte direkten Zugang zum Erker, der sich über dem Eingang befindet. Über das obere Vorzimmer wurden seine Wohnung mit dem weißen Salon im Theaterturm verbunden, der den Zugang zu der Wohnung der Königin beherbergte.
Die Wohnung der Königin bestand aus einem kleinen Kabinett, dem Grünen Salon, dem Audienzzimmer, dem Schlafzimmer, einem Anziehzimmer und einer Garderobe. Dazu gehörten die westfälische Galerie und ein Turmzimmer oberhalb des Gefängnisses im Gefängnisturm. Zwischen der Wohnung des Königs und der Wohnung der Königin führt das Haupttreppenhaus in das dritte Obergeschoss.
Das dritte Obergeschoss beherbergt vor allem Räume die als Gästezimmer und der Vergnügungen dienten. Ursprünglich wies es Wehrgänge auf, von denen man anrückende Truppen unter Beschuss nehmen konnte. Die Räumlichkeiten beinhalten heute Porträts aus dem 19. bis 21. Jahrhundert. Der Rundgang führt durch das Theatervestibül, das Theater von Gustav III., der Bühne, drei königlichen Gästezimmern, dem Gefängnis von Erik XIV. mit Vorraum, einer großen Portraithalle, der oberen Rüstkammer im Greifenturm, weiteren Gästezimmern, einer Galerie und der Wohnung des Herzogs Fredrik Adolf.
Der Rundgang endet wieder an der Haupttreppe, die in den Kassenbereich im ersten Obergeschoss führt. Nach einer Besichtigung hat der Besucher die Möglichkeit über das Seetor das Schloss einmal von außen zu umrunden und sich die einzelnen eindrucksvollen Gebäudeelemente von außen anzusehen.
Schloss Gripsholm ist vom touristischen Aspekt her einer der größten Anziehungspunkte der Region. Das königliche Schloss gehört mit seiner riesigen Porträtsammlung und dem königlichen Prunk zu den kulturell wertvollsten Museen Schwedens. Die Anlage lässt noch heute sehr gut ihr ursprüngliches Aussehen erkennen und deutet durch ihre zahlreichen Umbauten auf einen gern besuchten und gern genutzten Ort der einzelnen Königsfamilien hin.

Historie

Schloss Gripsholm wurde 1380 durch den schwedischen Reichsrat Bo Jonsson von Grip errichtet, der in dieser Region 1379 zahlreiche Güter erworben hatte. Er ließ auf der kleinen Insel eine Burg errichten, dessen Name sich aus dem Geschlecht "von Grip" und dem schwedischen Wort für Insel "holme" zusammensetzt. Seine Anlage wird 1380 das erste Mal urkundlich erwähnt.
Zwischen 1402 und 1404 erwirbt die dänische Königin Margarethe I. von den Erben des 1386 verstorbenen Jonsson die Burg. Von 1423-1446 ging die Anlage als Pfand vom Königshaus an Graf Hans von Ewersten. Der Graf ließ Gripsholm durch einen deutschen Burgvogt, genannt Hartvig Flögh, verwalten, der 1434 die Burg anzündete. Grund hierfür waren die sich nähernden Truppen des Engelbrekt-Bauernaufstandes. Die Burg sollte nicht in die Hände der Aufständischen fallen. Bis 1472 wurde Gripsholm wiederhergestellt und befand sich weiterhin im Besitz der Krone.
Im Jahre 1472 erwarb Sten Sture der Ältere die Burg und baute sie aus. Er verschenkte sie 1498 an ein Kloster, das er 1493 gegründet hatte. 1525 wurde der Eigentum des Klosters durch die Säkularisierung eingezogen, wodurch die Anlage wieder in den Besitz der Krone gelangte. Es folgte 1537 der Abriss und Neuaufbau der Burg durch Gustav I. Vasa.
Gustav Vasa begann zu dieser Zeit schon mit der Sammlung von Porträts, die 1537 25 Stück beinhaltete. Er legte damit den Grundstein für die riesige Sammlung, die sich heute im Schloss befindet. Bis 1544 war der erste Gebäudekomplex des neuen Schlosses fertig. Verwalter waren unter anderem Henrik von Cöllen und Fredrik Nussdorffer. Da es an Baumaterial in der Region fehlte, ließ Gustav Vasa das seit der Säkularisierung nicht mehr benötigte Kloster abbrechen und wieder verwerten. Nach dem Tod von Gustav Vasa geht der Besitz an Erik XIV., der hier von 1563-1567 seinen Bruder Johan III. gefangen hält. Der Sohn von Johan III. und Katharina Jagiellonica, genannt Sigismund, wird 1566 auf der Burg in Gefangenschaft geboren. Da das Schloss aufgrund des langsamen Aufbaus keine ausreichende Verteidigung hatte, diente es noch viele Jahre als Gefängnis. Nachdem Erik XIV. seines Amtes enthoben wird, nimmt sein Bruder Johan III. ihn gefangen und hält ihn von 1569-1573 auf der Burg fest.
Am 13. Juni 1573 befreit der Sohn von Gustav Vasa, genannt Karl Vasa (später König Karl IX.), den Gefangenen. Erik XIV. war zu dieser Zeit einer von mehr als 35 Staatsgefangenen.
Unter dem Herzog Karl IX. beginnen die ersten Umbauten des Schlosses von 1573-1578. Es entstehen Wehrelementen und Anbauten. Von 1592-1600 führt er seine Arbeit fort und errichtet den nach ihm benannten Schlossflügel. 1611 geht der Besitz an Gustav II. Adolf Vasa, der die beiden Kanonen "Eber" und "Sau" 1623 nach Gripsholm bringen lässt. Die Kanonen sind Kriegsbeuten aus Russland aus den Jahren 1581 und 1621. Heute stehen die beiden Bronzekanonen im Hof. Der ursprüngliche Name der beiden Geschütze war"Wolf". Mit dem Tod von Gustav II. Adolf 1632 wird Gripsholm zum Witwensitz der Königin Maria Eleonora, die die Burg bis 1640 bewohnt.
In den Jahren um 1690 wird das Schloss um den Königinnenflügel erweitert. Erbauerin war die Königswitwe Hedwig Eleonora, die zudem noch die Hauptmannsunterkunft und den Statthalterflügel errichten ließ. Zudem lässt sie für die Prinzessin des Kronprinzen Karl XII. eine Wohnung einrichten. Unter ihrer Leitung erfolgt 1708-1709 der Ausbau des Dachgeschosses und die Veränderung der Silhouette des Schlosses.
Aufgrund der Baufälligkeit der Türme lässt Fredrik I. zwischen 1730 und 1750 neue Hauben auf den Türmen errichten. Adolf Fredrik, der 1751 die Burg übernimmt, erstellt 1755 einen gedruckten Katalog und einen Führer für die Porträtsammlung, die zu diesem Zeitpunkt mehr als 300 Werke beinhaltet. Sein Nachfolger Gustav III., der die Burg 1771 übernimmt, lässt eine große Anzahl der Räume restaurieren und stockt den Königinnenflügel um mehrere Stockwerke auf. Er lässt das Theater umbauen und errichtete zwischen 1773 und 1785 den Kavaliersflügel. Unter ihm werden die ersten Porträts von nicht fürstlichen Personen nach Gripsholm gebracht.
Gustav IV. Adolf von Vasa wird auf der Burg von März bis Dezember 1809 gefangen gehalten. Er unterschreibt am 29. März seinen Verzicht auf den Thron. Sein Nachfolger Karl XIII., der noch im selben Jahr sein Amt übernimmt, erweitert die Porträtsammlung, die zu diesem Zeitpunkt schon mehr als 700 Werke beinhaltet. Nach seinem Tod 1818 wird Karl XIV. Johan Besitzer des Schlosses und erklärt 1822 Gripsholm zum offiziellen schwedischen Staatsarchiv für Porträts. 1840 beläuft sich die Sammlung auf etwa 1.300 Exponate. Unter Oskar I., der von 1844-1859 regierte, werden 1850 einige Räume neu eingerichtet. Es entsteht unter anderem ein Audienzzimmer. Sein Nachfolger Karl XV. lässt weitere Räume umbauen und errichtet den Ratssaal. Oskar II., der 1872 die Regentschaft von Karl XV. übernimmt, lässt das Schloss umfangreich restaurieren und umbauen. Seine Idee war es, den Zustand des 16. Jahrhunderts wiederherzustellen und Umbauten nach dieser Zeit abzureißen. Er stieß auf heftige Kritik und Proteste und konnte seine Veränderungen nur sehr bedingt vornehmen. Das dritte Obergeschoss wurde vollständig erneuert und die Malereien im Burghof hat man durch Renaissancedekor ersetzt. Mit ihm und durch die heftigen Proteste endeten die romantischen Umbauten und historisierende Restaurierungen in Schweden. Die Zeit der Kulturdenkmalpflege war geboren, die vor allem den Erhalt der alten Substanz im vorhandenen Zustand vertritt.
Unter Gustav V. wird ein neuer Bestandskatalog zwischen 1907 und 1950 erstellt, der auf 3.000 Porträts hinweist. Gustav VI. Adolf führt das Werk fort und verändert zwischen 1950 und 1973 das Aussehen des Reichssaals. Carl XVI. Gustav, der seit 1973 bis heute Inhaber der Burg ist, sorgt für den Erhalt der Porträtsammlung, die seit 2007 4.500 Werke umfasst.

Eintritt und Öffnungszeiten

Eintrittspreise oder Öffnungszeiten nicht mehr aktuell? Hier bitte einreichen.
Öffnungszeiten: saisonal
Stand: 2014
1.Mai-14.Mai:
Sa-So:
12.00-15.00 Uhr
15.Mai-Sept:
täglich:
10.00-16.00 Uhr
Okt-Nov:
Sa-So:
12.00-15.00 Uhr
Eintrittspreise: Außenanlage: frei
Burg: kostenpflichtig
Erwachsene: 120Kr.
Studenten: 60Kr.
Kinder(0-17J): frei

Anfahrt

Schloss Gripsholm liegt auf einer Insel bei Mariefred. Mariefred liegt an der E4 und der Schnellstraße 223 zwischen Strängnäs und Södertälje. Die Burg ist weiträumig ausgeschildert.

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Aktualisierung

Letzte Aktualisierungen dieser Seite: 05.06.2009


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