Schloss Sondershausen

Schloss Sondershausen
Deutschland / Thüringen

Inhaltsverzeichnis

Kurz & gut

Oberhalb der kleinen Ortschaft thront das Schloss Sondershausen. Der Ursprung der Anlage liegt in einem heute noch existenten Wohnturm aus dem 13. Jahrhundert. Im Laufe der Zeit wurde der Gebäudekomplex durch derer von Schwarzburg-Sonderhausen kontinuierlich erweitert, so das Schloss Sondershausen heute eines der größten Schlösser Thüringens ist. Sowohl von innen, wie auch von außen besticht Schloss Sondershausen mit zahlreichen Einzigartigkeiten, wie zum Beispiel die goldene Kutsche oder das Gewölbe zum Wendelstein. Seit der Restauration 2003 lädt die Anlage zu einem Besuch und einem ausgiebigen Spaziergang im Schlosspark ein.

Bilder

Adresse, Karte & Parken


Schloss Sondershausen
Schloss 1
99706 Sondershausen

Parken: Es gibt für Schloss Sondershausen einen kostenlosen Parkplatz. Von hier beläuft sich der Fußweg zur Anlage auf 500 m.

Kurzinfo

Punkte:
Zustand: Schloss
Burgtyp: Spornburg
Nutzung: Museum
Lage: 205 m.ü.NN.
Sonnenlicht: 06:17-20:14 Uhr Info

Baubestand & Beschreibung

Schloss Sondershausen

Auf einem kleinen Berg zwischen Wipper und der Altstadt von Sondershausen liegt die gleichnamige Schlossanlage. Das Ensemble aus mehreren Gebäuden mit weitläufigen Park entstand im Laufe von sechs Epochen und ist der größte Schlosskomplex Nordthüringens. Der Kern der Anlage liegt in einem kleinen Wohnturm aus dem 13. Jahrhundert, der heute noch in dem dreieckigen Prachtbau deutlich hervorsticht. Heute beherbergt die Anlage ein Museum, eine Musikakademie und weitere kleinere Institutionen.
Zentrum des Schlosses ist der dreiflügelige Gebäudekomplex am Markt, der einen größeren, dreieckigen Hof einrahmt. Nach Westen eröffnet sich ein großer Schlosspark, in dem der Marstall und das Achteckhaus, sowie das Wagenhaus zu finden sind.

Ursprüngliche Burg
Das Schloss hat seinen Ursprung in einem mittelalterlichen Wohnturm, der noch erhalten ist und zum Markt hin an der Ostseite steht. Ursprünglich war er Teil einer Burganlage, deren Grundriss man heute aufgrund fehlender archäologischer Untersuchungen nicht kennt. Sie wurde im 16. Jahrhundert zugunsten des Renaissanceschlosses abgerissen. Nur der Wohnturm hat sich erhalten.
Der Turm bildet das östliche Ende des Alten Nordflügels. Im 16. Jahrhundert wurde er im neu entworfenen Renaissanceschloss integriert. Mit dem Südflügel und dem Ostflügel gehört er zu den ältesten Teilen des Schlosses und hebt sich sichtbar durch seine massive Art vom Rest der Gebäude ab.

Schloss
Im 16. Jahrhundert wurde die Burg abgerissen und der Wohnturm in ein Renaissanceschloss integriert. Der Süd- und Ostflügel stammen aus dieser Zeit. Der Wohnturm wurde Teil des Nordflügels, der heute als Alter Nordflügel bekannt ist. Im 17. Jahrhundert wurde der Nordflügel um den Neuen Nordflügel erweitert und auf diese Weise mit dem Westflügel verbunden. Der Neue Nordflügel und der Westflügel, die ursprünglich im Stil des Rokokos waren, wurden später spätklassizistisch umgebaut.
Der Zugang erfolgt heute vom Markt her über eine große Freitreppe, die an der Alten Wache vorbeiführt. Die Alte Wache diente ursprünglich zur Überwachung des Zugangs des Schlosses. Über die Treppe gelangt man auf den dreieckigen Hof, in dessen Mitte ein Brunnen mit einer Herkulesstatue steht (siehe Geschichte). Am Westflügel, links vom Eingang, hängen die Allianzwappen der Familien Schwarzburg-Sondershausen und Anhalt-Bernburg. Zudem findet man hier das Wappen des St. Hubertusordens. Die Familie Schwarzburg-Sondershausen war durchgehend vom 14. bis in das 20. Jahrhundert im Besitz des Schlosses. Sie verfügten über große finanzielle Mittel, die den Bau des Schlosses zuließen.
An der Ostseite, rechts vom Eingang, ist im Hof am Wohnturm ein Galeriegang erkennbar, der von der letzten Bewohnerin des Schlosses Fürsten Anna Luise von Schwarzburg-Sondershausen im 20. Jahrhundert errichtet wurde.

Innenräume
Im Inneren des weitläufigen Schlosses findet man heute das Schlossmuseum. Es gibt drei verschiedene Ausstellungsbereiche, die sich mit unterschiedlichen Thematiken auseinandersetzen. Neben der wechselnden Sonderausstellung, in der meistens regionale Künstler ausgestellt werden, gibt es die historischen Räume und eine Ausstellung bezüglich der Stadtgeschichte.
Interessant sind vor allem die historischen Räume, die aus unterschiedlichen Epochen stammen. Die Ausstellung führt durch das Gewölbe am Wendelstein, den Riesensaal, die Schlosskapelle, das Liebhabertheater, den Blauen Saal und weitere Räumlichkeiten.
Der Blaue Saal gehört zu den Prunkstücken des Schlosses. Er wurde 1760 geschaffen und erstrahlt in weiß und blau, den Farben des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen. Das Gewölbe am Wendelstein (richtiger Name: kleines Gewölbe am Wendelstein) entstand 1616 durch den Maler Hans Apel aus Thurgau. Die Gewölbedecke ist mit zahlreichen Stuckreliefs der Renaissance übersät und in seiner Art einzigartig.
Der Riesensaal wurde zwischen 1680 und 1700 geschaffen. Er beherbergt eine freitragende Decke ohne Stützen, die mit mehr als 20 Deckengemälden verziert ist. Die Gemälde erzählen von Geschichten aus der antiken Mythologie. 16 übermenschlich große Statuen antiker Götter untermalen das Ensemble.
Weitere Räume, die zur Besichtigung stehen, sind die Schlosskapelle mit Empore, Kanzel und Fürstenstuhl, sowie das römische Zimmer und das Steinzimmer. Das Steinzimmer ist auch bekannt unter dem Namen Sondershäuser Bernsteinzimmer. Es besteht komplett aus Kalksteinplatten mit Manganoxideinschlüssen und entstand im späten 18. Jahrhundert im Stil des Rokoko. Das Paradezimmer diente schon damals als privates Museum und beherbergte ursprünglich viele Exponate.
Größte Sehenswürdigkeit des Schlosses ist die goldene Kutsche von 1710. Sie wurde in Paris geschaffen und ist nahezu einzigartig. Nur in Stockholm, St. Petersburg und Lissabon gibt es ähnliche Kutschen dieser Größe und dieser Schönheit. Die letzte Fahrt trat die Kutsche 1921 an. Seit 1999 steht sie in der Remise hinter Glas und kann besichtigt werden.

Schlosspark und weitere Gebäude
Der 30 Hektar große Schlosspark beherbergt weitere Gebäude, die im Laufe der Schlossgeschichte entstanden sind. Ursprünglich bestand der Schlosspark aus einem Lustgarten, der um 1710 errichtet wurde und nach französischem Vorbild angelegt wurde. Im 19. Jahrhundert wurden er und die barocke Gartenanlage Teil des englischen Landschaftsparks. Heute erinnern große Wiesen im Westen des Schlosses an die Standorte.
Im Schlosspark gab es ursprünglich mehr Gebäude als heute. 1702 entstand eine Orangerie, die 1945 zerstört wurde. Im Westen des Schlosses trifft man auf einen kleinen Gebäudekomplex, der aus dem Wagenhaus, dem Marstall und dem Achteckhaus besteht. Das Wagenhaus wurde unter dem Architekten Scheppig 1868 errichtet. Heute erstrahlt es im modernen Stil und dient der Musikakademie als Cafeteria.

Marstall
Der Marstall ist im Schlosspark das größte Gebäude. Unter Karl Friedrich Scheppig wurde er zwischen 1842 und 1851 errichtet. Das Gebäude besitzt zwei Obergeschosse und einen Keller. Die Ecken des länglichen Baus werden jeweils durch einen Eckpavillon flankiert, in denen Pferde und das Heerlager untergebracht waren. 2003 wurde das Bauwerk renoviert. Ab dem 25. Juni 2003 fand hier die zweite Thüringer Landesausstellung statt. Heute beherbergt der Marstall die Landesmusikakademie Thüringen. Hinter dem Gebäude, also auf dem heutigen gepflasterten Hof, befand sich ursprünglich eine Reitbahn mit angrenzendem Hoftheater. Beide wurden 1945 abgerissen.

Achteckhaus
Das Achteckhaus schließt westlich an den Marstall an. Das Gebäude war bis 1999 wegen Einsturzgefahr gesperrt, wurde anschließend aber aufwendig saniert. Ursprünglich entstand der Bau unter Christian Wilhelm von Schwarzburg-Sondershausen 1709 als Karussellhaus. Das Bauwerk ist 23 m hoch und besteht vollständig aus Fachwerk. Der achteckige, bzw. oktogonale Grundriss erinnert an die damalige Funktion.
Im Inneren befand sich ursprünglich ein Karussell, auf dem Holzpferde standen. Der Antrieb erfolgte über Pferde, die im Keller im Kreis liefen. Das Gebäude besitzt zwei Emporen, die auf acht Säulen ruhen. Das rekonstruierte Deckengemälde heißt “Triumph der Venus“ und stammt von Lazaro Maria Sanguinetti. Zwischen 1850 und 1950 diente das Bauwerk als Scheune und begann zu verfallen.
Seit der Restaurierung spielt das 400 Jahre alte Loh-Orchester hier zahlreiche klassische Stücke. Das Loh-Orchester wurde 1619 gegründet. Einer der bekanntesten Hofkapellenmeister (Dirigent) war Max Bruch. Das Untergeschoss beherbergt heute einen Jazzkeller.

Fazit
Schloss Sondershausen lädt heute mit Parkanlage und Museum zu einem Besuch ein. Der Reiz des Baudenkmals liegt in den einzelnen Gebäuden, die sich deutlich anmerken lassen, dass sie aus unterschiedlichsten Epochen stammen. Zahlreiche Einzigartigkeiten, wie zum Beispiel die goldene Kutsche oder die prunkvollen Räume erinnern an den Reichtum, den das Geschlecht Schwarzburg-Sondershausen einst hatte. Seit der Restauration 2003 erstrahlt die Anlage in neuem Glanz und ist durchaus einen Besuch wert.

Historie

Die Ortschaft Sondershausen geht vermutlich aus einer fränkischen Siedlung aus dem 8. Jahrhundert hervor. 1195 wird erstmals der Ort urkundlich genannt. 1211 kommt es zu Erwähnung von Verwaltern, die im Dienste der Landgrafen von Thüringen die Region überwachen. 1287 wird schließlich die Burg Sondershausen genannt, die 1295 mitsamt der Ortschaft in den Besitz derer von Hohnstein übergeht. Der Erbauer der Burg ist unbekannt. Anfangs handelte es sich um einen kleinen Wohnturm, aus dem später das Schloss hervorging.
1304 wird Sondershausen als Oppidum genannt. Der kleine Ort hatte zwar kein Marktrecht aber marktähnliche Strukturen und eine leichte Befestigungsanlage. Schon damals soll der Marktplatz unter der Burg gelegen haben.
Um 1300 gelangte Sondershausen an die Grafen von Schwarzburg. Grund war ein Erbschaftsvertrag, der ihnen die Region zusprach. Sie errichteten wahrscheinlich den heutigen Wohnturm oder bauten den vorhandenen aus. Das Gebäude ist heute als Schlossturm am Ostende des Nordflügels erkennbar.
Der Reichtum der Familie von Schwarzburg kam durch Günther XXI. von Schwarzburg-Blankenburg, der unter anderem kurze Zeit König wurde. Später folgte 1340 der Erwerb der Saline in Frankenhausen. Die Familie lösten sich aus den Erbschaftsverträgen, sodass 1356 Burg und Stadt Sondershausen im Besitz der Grafen von Schwarzburg war. Trotz der finanziellen Mittel ist nur ein mäßiger Ausbau der Burg bekannt. Erst 1533 beginnt Gunter XL. (geboren in Sondershausen am 31. Oktober 1499, gestorben in Gehren am 10. November 1552) mit dem Abriss der alten Burganlage und dem Bau des Renaissanceschlosses, das nach dem Vorbild des Schlosses Torgau errichtet wird. Ältester Kern der Anlage, der alte Wohnturm, wird in den Neubau integriert und bleibt teilweise unverändert. 1551 errichtet man eine neue Haube auf dem Wohnturm.
1722 installiert Strobel aus Frankenhausen in der Schlosskapelle die erste Orgel. Zeitgleich entsteht am Marktplatz (nordöstlich vom Schloss) das Prinzenpalais von Fürst Christian Wilhelm von Schwarzburg-Sondershausen für die beiden Prinzen Rudolf und Christian.
Um 1760 beginnt man den spätbarocken Westflügel mit dem Nordflügel zu verbinden. Hierfür entsteht der große Neue Nordflügel unter der Leitung der Architekten Johann Heinrich Breit und Martin Peltier. Aus dieser Zeit stammt das Allianzwappen an der Hofseite des Westflügels, das die Familien Schwarzburg-Sondershausen und Anhalt-Bernburg zeigt. Zudem ist der St. Hubertusorden auf dem Wappen erkennbar.
Der bis dahin leere Hof wird 1770 bis 1771 durch den Schlossbrunnen mit der Herkulesstatue von Johann Ludwig Meil aus Ilfeld verschönert. Zeitgleich wird von Christian Wilhelm von Schwarzburg-Sondershausen das Achteckhaus in Auftrag gegeben.
Zwischen 1837 und 1838 erteilt Fürst Günther Friedrich Karl II. von Schwarzburg-Sondershausen dem Schüler von Schinkel Carl Scheppig den Auftrag das Schloss umzugestalten. Es entsteht die Schlosstreppe zum Markt hin, die Schlossterrasse und die Schlosswache, die heute eines der bedeutendsten Ensemble des Klassizismus in Thüringen sind. Die Alte Wache hat besondere Ähnlichkeit mit der Neuen Wache in Berlin.
1842 bis 1851 folgte der Bau des Marstall. Das barocke Tafelzimmer im Nordflügel des Schlosses wird zum Liebhabertheater umgebaut.
Am 28. März 1909 stirbt mit Karl Günther von Schwarzburg-Sondershausen die männliche Seite der Linie aus. Günther Victor von Schwarzburg-Rudolstadt nimmt noch 1909 den Namen Schwarzburg-Sondershausen an und verwaltet das Erbe bis 1918. Er stirbt in jenem Jahr und hinterlässt die Witwe Anna Luise von Schwarzburg-Sondershausen. Sie bleibt auf dem Schloss wohnen und erhält nach dem Zweiten Weltkrieg ein Wohnrecht auf Lebenszeit von den Russen. Grund hierfür war ihr soziales Engagement und ihre Abneigung gegen das Naziregime. Obwohl die Russen das Schloss besetzten, durfte Anna Luise im Nordflügel mit Blick auf den Marktplatz wohnen bleiben. Sie ließ noch vor Kriegsanfang den Galeriegang errichten, der den Nordflügel mit dem Ostflügel verbindet. 1951 stirbt sie auf dem Schloss. Mit ihr starb das Geschlecht aus.
Seit dem Tod von Anna Luise von Schwarzburg-Sondershausen unterlag das Schloss unterschiedlichen Nutzungen. Seit 1994 ist es im Besitz der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten und wird aufwendig restauriert und saniert.
Seit 2003 erstrahlt es wieder in neuem Glanz und steht teilweise dem Tourismus und der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Eintritt und Öffnungszeiten

Eintrittspreise oder Öffnungszeiten nicht mehr aktuell? Hier bitte einreichen.
Öffnungszeiten: Ganzjährig
Schlosshof: offen
Museum:
Di-So:
10.00-17.00 Uhr
Führung um 14.00 Uhr
24.12., 25.12., 31.12., 01.01. geschlossen
Eintrittspreise: Außenanlage, Schlosshof: frei
Museum: kostenpflichtig
Erwachsene: 5,00€
Ermäßigt: 4,00€
Familie: 9,00€
Kinder (<6J): frei
Führung: +1,00€ p.P.
Kontakt: Schlossverwaltung
Schloss Sondershausen
Herr Heyne
99706 Sondershausen
Tel: 03632 / 62 24 02
Fax: 03632 / 62 24 04
Website: Sondershausen.de/de/schloss-sondershausen.html

Anfahrt

Das Schloss liegt im Ort Sondershausen. Von der A38 Ausfahrt “11-Nordhausen“ auf die B4 Richtung Sondershausen. Innerorts der Ausweisung zum Schloss folgen und auf dem Parkplatz bei der Landesmusikakademie Thüringen in der Lohstraße parken. Anschließend am Marstall vorbei zum Schloss gehen. Alternativ im Ort parken und dem Weg über den Marktplatz hoch zum Schloss zu Fuß folgen.

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Querverweise

Bei folgenden Burgen wird Sondershausen erwähnt:

Burg Arnsburg, Schloss Neideck

Literatur

- Informationstafel
- Film http://www.ardmediathek.de/tv/Doku-Soap/Kim-Fisher-entdeckt-Schloss-Sondershause/MDR-Fernsehen/Video?documentId=22426200&bcastId=17603894 - letzter Aufruf: 21.11.2014
- http://www.thueringerschloesser.de/de/schloesser-burgen-gaerten/schloss-sondershausen-mit-park.html - letzter Aufruf: 21.11.2014
- http://kyffhaeuser-tourismus.de/web/de/content/content.php?areaID=5&menuID=33&contentID=60&active_menu=99 - letzter Aufruf: 21.11.2014
- http://www.sondershausen.de/de/schlossmuseum.html - letzter Aufruf: 21.11.2014

Aktualisierung

Letzte Aktualisierungen dieser Seite: 21.11.2014


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Burg Arnsburg

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Entfernung: 12.31 km

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